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Crystal Hefner: Von Brustimplantaten vergiftet

Crystal Hefner, die Frau von Playboy-Gründer

(90), hat ihre Brustimplantate entfernen lassen. Das verkündete die Blondine auf Instagram, wo sie auch den Grund für die Brust-OP angab: Die Silikonimplantate gaben giftige Stoffe ab, wegen denen Hefner bereits seit Jahren unter verschiedenen Krankheitssymptomen gelitten hatte.

Sie fühlte sich seit Jahren krank

In den vergangenen Jahren hatte Crystal Hefner mit chronischer Müdigkeit, Kopf- und Rückenschmerzen zu kämpfen. Ärzte redeten ihr ein, das käme alles vom Alter. Als dann auch noch eine Nahrungsmittelintoleranz, Allergien, starker Haarausfall und ein geschwächtes Immunsystem hinzukamen, suchte die 30-Jährige einen Experten auf. Dr. Farshid Rahbar, ein in Los Angeles ansässiger Facharzt für innere Medizin und Ernährungsexperte, diagnostizierte bei Hefner Lyme-Borreliose. Eine Infektionserkrankung, die für gewöhnlich von Zecken übertragen wird.

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Von Implantaten vergiftet

Beim Forschen im Internet erfuhr Hugh Hefners-Ehefrau, dass es sich bei ihren Borreliose-Symptomen um ein Leiden handelt, welches unter dem Namen "Breast Implant Illness" bekannt ist und von dem viele andere Frauen mit Implantaten betroffen sind. Aus diesem Grund ließ sich das Model ihre 75D-Implantate entfernen.

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In ihrem Instagram-Statement verweist Crystal Hefner darüber hinaus auf die Webseite und Facebook-Gruppe der "Breast Implant Illness"-Patientinnen, um andere Frauen aufzuklären. Auch Hugh Hefner warnte auf diversen Social Media-Accounts vor möglichen Nebenwirkungen einer Brust-Vergrößerung.