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Calvin Klein mag "sein" Model Kendall Jenner nicht

Unter seiner Kontrolle hätte es das nicht gegeben: Stardesigner Calvin Klein (73) nahm sich bei einem Interview kein Blatt vor den Mund und erklärte, dass er das gehypte Jungmodel Kendall Jenner (20) sicher nicht als Testimonial seiner Marke gebucht hätte.

Der Modemacher hat aber schon vor einigen Jahren die Leitung seines Labels abgegeben und die neuen Verantwortlichen haben sich um Jenner gerissen.

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„Ich bin mir sicher, dass sie eine nette, junge Frau ist. Aber ich hätte das nicht gemacht, auch heute nicht“, so der Designer. Die Halbschwester von Kim Kardashian (34 )hat auf Instagram 54 Millionen Follower und gilt damit als einer der einflussreichsten Promis.

Klein ist das aber wurscht: „Heutzutage werden Models danach bezahlt, wie viele Follower sie haben und nicht, weil sie das Wesen des Designers repräsentieren. Ich glaube aber nicht, dass das auf lange Sicht funktioniert. Ich glaube nicht, dass das die Erfolgsformel ist, wenn du ein Produkt verkaufen willst."

Lästert auch über Kim Kardashian

Doch nicht nur Kendall bekam ihr Fett weg - auch eine andere ihres Clans blieb nicht verschont. "Wenn du die richtigen Leute in den richtigen Kleidern vor den richtigen Hintergrund auf schöne Art und Weise fotografierst, und das online stellst, finden das offenbar alle gut" so Klein. "Kim Kardashian könnte in alten Kleidern gar nicht erfolgreich sein auf Dauer."

Ein anderes Model hält er dagegen für eine gute Wahl: "Wenn ich sage, ich mag Justin Bieber in der 'Calvin Klein'-Unterwäsche-Kampagne, dann, weil ich ihn mag - nicht, weil er Millionen von Fans hat", so der Modemacher bei einer Gesprächsrunde am 'Savannah College of Art and Designer'.

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