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David Alabas Versteckspiel im VIP-Club

Es hat etwas Liebliches, wenn einer im Beachvolleyball-VIP-Club ein wenig Privatsphäre sucht. Wenn er das in der sonnigsten Saison seit Jahren just an dem Tag tut, an dem Österreicherinnen im Finale um den Europameister-Titel spielen, ist das nicht lieb, sondern liab.

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Aber FC Bayern-StarDavid Alabagilt ja als Lieber. Der Kicker kam als besonders geheimer Gast vonHannes Jagerhoferund gab sich anfangs ungewohnt divenhaft: Keine Fotos – rührend versteckte er sich mühelos hinter ÖFB-GeneraldirektorAlfred Ludwig. Essen mit Freunden hinterm Vorhang – laut Jagerhofer nur, weil „kein anderer Tisch frei war.“ Der Veranstalter verteidigte den Kicker: „Er will Privatsphäre, das kann man verstehen.“ Wieso sucht er die am Society-Hotspot? „Weil er eben Beachvolleyball schauen will.“ Was er – wie 8000 andere auch – tat. Alle bejubelten denTriumph der Schwaiger-Sisters. Ludwig erklärte: „Er wollte in familiärem Rahmen den Geburtstag eines Freundes feiern.“ Nach der Torte war Alaba wieder gewohnt offen.

Ein anderer blieb auch schüchtern wie selten: Felix Baumgartner eilte an den 1700 VIP-Gästen nur vorbei, um von einem Leo ins andere zu huschen: Diamond Lounge, Players Area, Hubschrauber, in dem er eine Runde mit dem KURIER drehte (mehr dazu am Montag): „Mir taugt’s im Heli mehr, als nur im VIP-Club zu sitzen, obwohl das eine super Veranstaltung ist. Ich gehe auf keine Party.“ Weil er ein „bescheidenes Leben“ führe. „Ich habe eine kleine Wohnung in der Schweiz und mir einen gewissen Wohlstand erarbeitet. In meiner Liga würden andere ganz anders angasen.“ Jene Berühmten ohne Geburtstagsfest oder Flugmaschine genossen das Gewohnte: exklusives Essen, eigenen VIP-Steg zum See, der allen gehört, und unterhaltsame Gespräche. Über Alaba.

Das wunderbare Leben des David Alaba

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