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Jolie: Extreme Forderungen im Scheidungs-Krieg

Im September 2016 gaben Angelina Jolie und Brad Pitt bekannt, dass sie ihre Ehe beenden. Die Scheidung ist aber immer noch nicht durch – angeblich, weil Jolie mit den bisherigen Vereinbarungen nicht einverstanden ist.

Jolie fordert mehr Geld

Pitt, der um das geteilte Sorgerecht für die sechs gemeinsamen Kinder kämpft, sei der treibende Part in den Scheidungsverhandlungen. Wie das Promimagazin InTouch berichtet, will der Hollywoodstar die nervenaufreibende Angelegenheit einfach nur hinter sich bringen. Aus diesem Grund habe sich der 53–Jährige, dessen Vermögen auf rund 250 Millionen US-Dollar geschätzt wird, auch bereit erklärt, 125 Millionen Dollar an seine Ex abzutreten.

"Er ist bereit, die Hälfte von seinem Besitz zu geben", will ein Insider wissen. "Brad hat seinem Anwalt im Grunde gesagt, er solle Angie die Summe geben, die sie will. Egal, wie viel, obwohl sie einen Ehevertrag haben."

Doch selbst dieses großzügige Angebot sei Angelina Jolie zu wenig.

"Angie hat jeden einzelnen Vorschlag, wie das Finanzielle geregelt werden soll, abgelehnt", plaudert die Quelle der Klatschgazette weiter aus.

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Brad gehe davon aus, dass sich Jolie dadurch mehr Rechte in Bezug auf die Kinder erhofft und sei inzwischen schon ziemlich verzweifelt. Ihm ginge es in erster Linie darum, seine Kids finanziell abzusichern.

"Dadurch, dass er Angie einen Großteil seines Vermögens gibt, werden die Kinder die Lebensqualität behalten, an die sie gewöhnt sind."

Eine Million jährlich für die Sicherheit ihrer Kinder

Mindestens eine Million sollen der Schauspieler und seine Nochehefrau jährlich für die Sicherheit von Maddox, Pax, Zahara, Shiloh sowie der Zwillinge Knox und Vivienne ausgegeben haben, als sie noch zusammen waren. Obwohl Angelina Jolie mit stolzen 160 Millionen Dollar selbst mehr als genug auf dem Konto hat, sehe es der Schauspieler nach wie vor als seine Pflicht an, seine Kinder weiter zu unterstützen.

"Die Kosten steigern sich und Brad will weiterhin für diese Dinge zahlen. Er will auch, dass Angie all ihre humanitäre Arbeit machen kann, ohne sich über Finanzen sorgen zu müssen", so der Insider.

Neben den finanziellen Angelegenheiten sollen auch gekränkte Gefühle weiterhin eine Rolle spielen. Angelina wolle Brad immer noch immer so dastehen lassen, als sei er kein guter Vater und Partner gewesen: "Angie ist einfach nicht bereit, die Scheidungspapiere zu unterschreiben, weil sie nicht bereit ist, wirklich mit ihrem Leben fortzufahren."