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Als sei nichts gewesen: Neues von Meghan und Harry auf Instagram

Nach dem überraschenden Rücktritts-Paukenschlag am Mittwoch machten sich Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) gekonnt rar. Letztere flog sogar umgehend zurück nach Kanada,  wo sich Sohn Archie Harrison indes mit seinem Kindermädchen aufgehalten hatte. Nun meldete sich das Paar erstmals auf Instagram zurück - als sei der "Megxit" nicht passiert.

Harry und Meghan melden sich nach Rücktritt

In einem am Freitagabend veröffentlichen Beitrag auf Instagram zeigen sich der Herzog und die Herzogin von Sussex beim Besuch der "Hubb Community Kitchen" in London. Zu einer Reihe von Fotos - das erste zeigt eine über beide Ohren strahlende Meghan, wie sie einer Frau liebevoll die Hände auf die Schulter legt - heißt es: "Der Herzog und die Herzogin waren so glücklich, sich wieder mit den Frauen zu connecten und von den Projekten zu hören, die sie weiterentwickeln, um den Menschen in ihrer Gemeinde und darüber hinaus zu helfen." Der Termin fand am vergangenen Montag, offenbar ohne die Presse statt.

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Überrascht so viel Nonchalance? In der Rücktrittserklärung hatte das Paar immerhin gelobt, auch weiterhin unterstützend für Queen, Commonwealth und ihre zahlreichen Schirrmherrrschaften zu agieren. Ein Versprechen, dem Harry und Meghan mit diesem Post wohl Gewicht verleihen wollen. Schließlich hatte die Herzogin mit den Frauen aus der "Hubb Kitchen" im Oktober 2018 ein Kochbuch herausgebracht und scheint nun daraufhinweisen zu wollen, dass sie gedenkt, ihre royale Arbeit der letzten zwei Jahre keinesfalls auf Eis zu legen.

Besuchsverbot?

Hinter den Kulissen brodelt es nichtsdestotrotz gehörig, will die Queen doch schnellstmöglich praktikable Lösungen finden, um den Schaden für den Buckingnham Palast so gering wie möglich zu halten. Berichten zufolge ist sie "verletzt" und wütend ob des Schritts ihres Enkels und seiner Frau. Gar von einem Besuchsverbot ist die Rede. Während Meghan mit Archie in Kanada ist, darf Harry die Scherben angeblich nur telefonisch aufsammeln. Ein Besuch bei der Königin wird angeblich von ihren Mitarbeitern blockiert.