Sport/Fußball

Innsbruck siegt in Kapfenberg

Das Schlusslicht kann sich schon mit einigen unschönen Spitznamen herumplagen. Kapfenzwerg werden die Obersteirer genannt.

Seit zwei Wochen ist der Deutsche Thomas von Heesen Trainer, ein Tor hat sein Team in zwei Spielen noch nicht geschossen. Die beste Chance für die Kapfenberger vergab zu Beginn Elsneg, der bereits Innsbruck-Goalie Safar bezwungen hatte, dann aber das leere Tor knapp verfehlte. Im Gegenzug vergab Burgic die Chance zur Führung. Vor der Pause scheiterte Pavlov bei seinem Comeback an Safar.

Weil der Boden des Fekete-Stadions nicht im besten Zustand war, war es das Spiel auch nicht. Kurz nach der Pause prüfte der Spanier Merino, der beste Mann auf dem Platz, Kapfenberg-Goalie Wolf. Dann der Höhepunkt: Nach einem Einwurf von Abraham landete der Ball bei Perstaller, der überlegt zur Führung einschoss. Am Ende wurde der Kapfenberger Tieber nach einem Zweikampf zu Unrecht ausgeschlossen. Elsneg vergab noch eine Topchance.

Die Steirer bleiben seit dem 24. September (1:0 gegen Mattersburg) ohne Sieg.

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