Sport/Fußball

EURO 2016: Gedränge an der Restplatzbörse

Vier Punkte aus den letzten vier Qualifikationsspielen gegen Moldawien (5. September), in Schweden (8. September), in Montenegro (9. Oktober) und gegen Liechtenstein (12. Oktober) braucht Österreich noch, um sich für die Europameisterschaft in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli 2016) zu qualifizieren. Die erste Teilnahme an einem Großereignis seit der Heim-EM 2008 ist zum Greifen nah und damit auch das Euro-Leiberl für 19 Herren, die unter Marcel Koller so gut wie immer dabei waren. Nachdem der Schweizer nicht für große Experimente oder sprunghafte Personalentscheidungen bekannt ist und sich ein Stamm gefestigt hat, gibt es nur noch vier Plätze, die vakant sind. Immer davon ausgehend, dass die Herrschaften weiterhin ihre Leistungen erbringen und auch fit sind.

Der Kampf um die letzten Tickets wird sich in der kommenden Saison zuspitzen. Ein schlecht überlegter Transfer, ein Trainerwechsel oder eine Verletzung können entscheidend sein.

Der KURIER wirft ein Jahr vor der Europameisterschaft einen Blick auf Kollers Personal (siehe Grafik).

Wen würden Sie neben den gelb markierten Fixstartern auf jeden Fall mitnehmen? Wen keinesfalls?

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