Sport/Fußball

Der VAR sorgt bei Salzburg gegen WSG Tirol für Wirbel

Und wieder einmal sorgt der Video Assistant Referee für jede Menge Gesprächsstoff. Schauplatz Red Bull Arena, es läuft die 13. Minute im Spiel Salzburg gegen Tirol. Fernando bedient Okafor mustergültig und der Schweizer bringt den großen Favoriten 1:0 in Führung. Kurze Pause, um den VAR-Check abzuwarten, dann pfeift Schiedsrichter Lechner die Partie wieder an. 

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So weit, so gut. Aber: Bei genauem Hinsehen schaut es so aus, als ob Okafors Zehenspitze knapp vorne gewesen wäre. Warum schaltete sich der VAR aus dem Keller in Wien Meidling nicht ein? Weil er bei Betrachtung der Bilder nicht 100-prozentig sagen konnte, dass es sich um eine Fehlentscheidung handelte. 

Selbst WSG-Trainer Silberberger, dessen Team am Ende 0:2 verlor, nahm es locker: "Es war ein verdienter, ungefährdeter Red-Bull-Sieg. Ohne diese VAR-Entscheidung wäre es halt länger 0:0 gestanden." 

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