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ROMY-Gala: „Rot ist die Trendfarbe“

Bei Unsicherheit: Rot tragen!“ – wusste schon der berühmte US-Designer Bill Blass. Also Rot in allen Varianten geht immer, daher kleiden gleich sechs heimische Designer die Hostessen für die KURIER-ROMY-Gala in der Wiener Hofburg (am 13. April) in dieser traumhaftschönen Signalfarbe ein.

„Rot ist die Trendfarbe schlecht hin, der nächste Herbst/Winter und sogar der Frühjahr/Sommer 2020 ist in Rottöne gehüllt“, weiß Modemacher Atil Kutoglu, der gemeinsam mit seinen Kollegen Anelia Peschev, Michel Mayer, Thang de Hoo, Juergen Christian Hoerl und Arthur Arbesser seine edlen Roben zur Verfügung stellt.

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Aber was nützt das schönste Kleid ohne Accessoires dazu? Christina Pelz vom Juwelier Wempe kam persönlich zum Shooting in die Hofburg mit dem passenden Schmuck im Gepäck – samt Security, der ein gestrenges Auge auf das funkelnde Geschmeide hatte. Die passenden High Heels kommen übrigens von Salamander.

Und, der Sommer ist noch weit, die perfekte Bikinifigur vielleicht auch – also darf’s für unten drunter durchaus auch etwas Kompakteres sein, selbst für Models. „Geschummelt werden darf immer. Bei der Marke Spanx ist ja die meistverkaufte Größe Small, also ganz schlanke Damen schummeln auch. Spanx betonen einfach die Kurven schön, setzten die richtigen in Szene und kaschieren auch ein bisschen“, erzählte Verena Ager von Palmers. „Es ist einfach ein tolles Tragegefühl, man fühlt sich verpackt und nichts verrutscht“, so Arger.

Fürs Styling sorgten vor Ort neben Make-up-Artisten von Lancôme, auch die Gebrüder Raitz von der „Ultimativ Group“. „Ganz trendy sind momentan Frisuren, die eher leicht aussehen – Dutts, am Oberkopf oder hinten im Nacken. Man sollte die Frisur aber nach dem Kleid aussuchen. manchmal ist einfach zu viel auch zu viel“, lachte Figaro Andreas Raitz.

Und wer auf dem Red Carpet so richtig auffallen möchte, für den hat Designer Juergen Christian Hoerl den passenden Tipp: „Es darf bei der KURIER-ROMY ruhig etwas sexyer als für einen Ball sein. Kommt drauf an, was man damit erreichen möchte, ob man in der Presse sein möchte. Je mehr Haut, desto mehr Presse wahrscheinlich“, lacht er verschmitzt.