3 Tipps: So können Sie im Bus schlafen
Abends in den Bus steigen, morgens in einer anderen Stadt aufwachen. Was in der Theorie der Traum für jeden Reisenden ist, ist in der Praxis für manche kein Spaß - schlafen im Bus, das kann nicht jeder. Mit diesen drei Tipps vom Gesundheitsmanager und Personal Trainer David Macke stehen die Chancen für eine angenehme Nachtruhe ganz gut:
Tipp 1: Polster
Ein guter Polster, am besten ein Nackenhörnchen, schützt den Kopf vor dem Wegknicken und stabilisiert die Halswirbelsäule.
Tipp 2: Rückenschonende Haltung
Tipp 3: Aktivpausen zur Lockerung
Wer nicht mehr schläft, kann während der Fahrt im Sitzen kleine Übungen zur Lockerung durchführen.
10x die Schultern nach vorne kreisen, die Arme liegen eng am Körper an. Anschließend 10x nach hinten kreisen. Dann die Hände diagonal auf die Schultern legen und in dieser Haltung 10x leicht nach links und 10x leicht nach rechts drehen.
Wieder in der Mitte angekommen, den Oberkörper leicht nach vorne krümmen, das Kinn geht zum Brustbein. Nun ist die Gegenbewegung dran - Kopf schaut leicht nach oben, Brustbein nach vorn-oben ziehen und in eine leichte Rückwölbung bewegen. Auch dies jeweils 10x. Sobald der Oberkörper wieder fit ist, liegt der Fokus auf den Beinen:
Jeweils 10x den rechten Fuß kreisen, dann 10x den linken Fuß.
Danach 10x das linke Knie leicht anheben, dann 10x das rechte Knie.
Zum Schluss der Aktivpause 10x den Gesäßmuskel anspannen und jeweils für zwei Sekunden halten.
Erweitertes Nachtbus-Angebot
FlixBus hat seit 2015 sein Nachtangebot mehr als verdoppelt und erreicht nun über 400 der 1000 Ziele im eigenen Streckennetz auch über Nacht. Neue Verbindung sind etwa Wien – Basel (ab 39 €), Wien – Brüssel (ab 49 €), Wien – Zürich (ab 39 €), Wien – Neustadt an der Weinstraße (29 €), Bregenz – Lyon (ab 22 €), Graz – Brünn (ab 15 €), Graz – Prag (ab 22 €), Innsbruck – Freiburg (ab 22 €).
Details: www.flixbus.at