Politik/Inland

Zitate der Woche - "Das Leben ist gefährlich"

"Es ist viel besser gewesen, als ich es mir erwartet habe - erwartet habe ich gar nichts." - Seilbahner Franz Hörl (ÖVP) über die Koalition seiner ÖVP mit den Grünen.

"Die ist spooky." - ÖGB-Präsident Wolfgang Katzians Einschätzung der Weltlage.

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"Also das mit den Lohnnebenkosten geht mir jetzt wirklich schon am Hammer" - Deren Senkung sieht Katzian eher nicht als geeignetes Werkzeug.

"Kann man eigentlich mittels Gemeinderatsbeschlusses so ein 'Ius primae noctis' für den Bürgermeister beschließen lassen?" - Trumaus Gemeindechef Andreas Kollross (SPÖ) sieht "Braveheart" und kommt auf kommunalpolitische Ideen...

"Sollte dies jemand lesen, der/die gerne im Keller lacht, es handelt sich hierbei um einen Joke auf Basis kurzfristiger Langeweile." - ...dabei ahnt er bereits, dass der Witz doch eher im Souterrain beheimatet ist.

"Nach fast exakt 155 Jahren und mehr als 44.000 Ausgaben geht heute eine Ära zu Ende." - Nicht nur die "Wiener Zeitung" verabschiedete sich 2023 vom Printmarkt - Roland Korntner, Chefredakteur des "Volksblatt".

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"Was ich mir für das kommende Jahr wünschen würde: eine Abrüstung der Worte, ein Herunter vom Gaspedal." - Der scheidende Caritas-Präsident Michael Landau wirbt für mehr Dialog, Respekt und Kompromiss-Bereitschaft.

"Wir verzwergen uns, schotten uns ab, reden uns schlecht, setzen nicht auf unsere Stärken." - Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer will neues Selbstbewusstsein in Österreich.

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"Das Leben ist gefährlich" - Finanzprokuratur-Chef Wolfgang Peschorn sieht die Signa-Aufsichtsräte und -Manager nicht aus dem Schneider.

"Wer glaubt, dass sie noch immer etwas mit der FPÖ zu tun hat, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten!" - FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker sieht Ex-Vizekanzlerin Susanne Riess-Hahn nicht mehr als blauen Schmetterling.

"Süßigkeiten haben wir aber auch bekommen" - SPÖ-Chef Andreas Babler erinnert sich an seine Vergangenheit als Sternsinger.

"Man kann seine Meinung ändern. Aber bei mir ist das nicht der Fall." - Europaministerin Karoline Edtstadler steht weiter nicht als Spitzenkandidatin der ÖVP bei der EU-Wahl zur Verfügung.