Politik/Inland

Koordinator Konrad zieht in einen Container

Es ist eine starke Geste: Flüchtlingskoordinator Christian Konrad will seine Arbeit von einem Container aus versehen. Das berichten die Oberösterreichischen Nachrichten. Demnach soll der Ex-Raiffeisenmanager auf zehn Quadratmetern arbeiten; der spärlich ausgestattete Bürocontainer soll auf seinen Wunsch auf einem Platz in der Wiener Innenstadt aufgestellt werden.

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Konrad wurde vor zehn Tagen von der Regierung zum Flüchtlingskoordinator bestellt. Diese Woche hat er erstmals an der Sitzung der "Task Force" von rot-schwarz teilgenommen. Genaue Pläne zur Lösung der Flüchtlingskrise hat Konrad noch nicht präsentiert; gleich nach seiner Bestellung versicherte er aber, dassdas "Übernachten im Freien oder im Bus der Vergangenheit angehören soll".

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