Politik/Ausland

Trumps "Fart Act" erntet Spott im Internet

Im Handelsstreit der USA mit der EU, China und anderen Staaten ist ein neuer Gesetzesentwurf an die US-Nachrichtenseite Axios durchgesickert – und der sorgt trotz des ernsten Themas für reichlich Erheiterung. Die Bemühungen von US-Präsident Donald Trump, der Welthandelsorganisation (WTO) den Rücken zu kehren, sollen laut dem Bericht im sogenannten United States Fair and Reciprocal Tariff Act gipfeln, kurz Fart Act (auf Deutsch: "Furz-Verordnung").

Der Entwurf, dessen Authentizität noch nicht offiziell bestätigt würde, hätte zwar weitreichende Folgen für den Welthandel, amüsiert die Netzgemeinde aber vor allem wegen seines absurden Namens. Auch Anthony Scaramucci, Trumps ehemaliger Kurzzeit-Sprecher im Juli 2017, spottete im Kurznachrichtendienst Twitter, der FART Act würde stinken.

Axios-Bericht

 

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