Politik/Ausland

Putins Sohn soll in der Schweiz geboren sein

Wladimir Putin hat einen unehelichen Sohn, der 2015 in einer exklusiven Klinik im Schweizer Kanton Tessin zur Welt gekommen sein soll. Das berichtet die Schweizer Sonntagszeitung mit Verweis auf Vertraute der Ärztin, die die Geburt bestätigt haben soll.
 
Schon lange gibt es Gerüchte, dass die mutmaßliche Geliebte des Kremlchefs, die russische Sportlerin Alina Kabajewa, 38, ihre gemeinsamen Kinder in der Schweiz zur Welt gebracht haben soll. Dem  Medienbericht zufolge half dabei eine Ärztin mit russischen Wurzeln.
 

Geburtsjahr 2015

Demnach soll 2015 der erste Sohn des russischen Präsidenten und der Sportlerin im Tessin geboren worden sein. Auch die Geburt des zweiten Sohns soll die Schweizer Ärztin mit russischen Wurzeln begleitet haben – jedoch in Moskau. Laut Sonntagszeitung handelt es sich dabei um eine langjährige Vertraute Putins, die dieser noch aus seinen Jugendtagen im Sankt Petersburg kennen soll. Die Ärztin soll schon vor 30 Jarhen in die Schweiz ausgewandert und ihren russischen Mädchennahmen abgelgt haben. 
 
Seit 2008 soll die heute 38-jährige Alina Kabajewa mit dem damals noch verheirateten Putin (69) liiert sein. Aus der Verbindung  stammen neben den ein bis zwei Söhnen auch zwei offenbar jetzt neunjährige Zwillingsmädchen. Sie sollen alle Schweizer Pässe haben.
 

"Alina hatte keine andere Beziehung"

„Alinas Beziehung zu Putin existierte. Ihre Kinder – zwei Söhne – sind Putins Kinder“, so die anonyme Quelle. „Alina hatte keine andere Beziehung. Das wäre für sie auch zu gefährlich gewesen.“
 

Warum die Kinder in der Schweiz zur Welt gekommen sind, hat offenbar einen einzigen Grund: Putin wollte absolute Geheimhaltung. „Man musste die ganze Sache sehr diskret halten“, wird die Quelle zitiert. Denn russische Investigativjournalisten kamen dem Kremlherrscher schon mehrmals ziemlich nahe.

Angeblich sollen sich Putins Kinder aus erster und zweiter Ehe und auch seine Ex-Frau Ludmilla und Alina Kabajewa jetzt in Russland oder sogar in Sibirien aufhalten. Viele dieser derzeit nicht überprüfbaren Hinweise wurden offenbar von westlichen Geheimdiensten lanciert. Ludmilla Putina ist heute mit einem Geheimdienstoffizier verheiratet, der während ihrer Ehe mit Putin ihr Personenschützer gewesen sein soll. Sie lebte unter anderem in einer Art Deco-Villa in Bordeaux.

 

 
 
Alle Inhalte anzeigen