Politik/Ausland

Giftaffäre: Ex-Spion womöglich bereits zuhause vergiftet

Der ehemalige russische Doppelagent Sergej Skripal und seine Tochter sind möglicherweise bereits an der Eingangstüre ihres Wohnsitzes mit einem Nervengift in Kontakt gekommen. Dies gab die britische Polizei am Mittwoch bekannt.

Daher konzentrierten sich die Ermittlungen auf den Wohnsitz und die nähere Umgebung, sagte Dean Haydon, Chef der Abteilung Terrorismusbekämpfung der Londoner Polizei. Das Risiko für Anrainer werde jedoch als gering eingestuft.

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