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Papst bestärkte das olympische Flüchtlingsteam in Rio

Durch sie solle die Menschheit begreifen, "dass Frieden möglich ist, dass mit dem Frieden alles gewonnen, aber mit dem Krieg alles verloren ist". Das kurze Schreiben auf Spanisch schloss: "Ich bete für euch und bitte, tut das Gleiche für mich. Gott segne euch."

Erstmals nehmen an den Olympischen Spielen auch Sportler teil, die aufgrund von Flucht nicht unter der Flagge ihrer Heimatländer antreten. Unter den sechs Männern und vier Frauen aus Syrien, der Demokratischen Republik Kongo, Äthiopien und Südsudan ist auch die syrische Schwimmerin Yusra Mardini, die jetzt in Deutschland lebt. Sie hatte Dutzende Mitflüchtlinge gerettet, indem sie mit ihrer Schwester schwimmend ein Schlauchboot an die Küste von Lesbos manövrierte.