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Skoda Kodiaq: 10 Dinge, die man zum Facelift wissen muss

Seit 2016 produziert Skoda den Kodiaq, mit dem die Tschechen ihre SUV-Offensive starteten. Und der Kodiaq hat sich zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Fünf Jahre nach der Einführung hat Skoda das SUV nun überarbeitet und upgedatet.

Design

Die Front bekommt eine erhöhte Motorhaube und einen neu gestalteten, aufrechter stehenden Grill. Damit will man die optische Präsenz steigern, sagen die Designer. Außerdem bekommen die Ausstattungslinien Active, Ambition und Style in Aluminium-Optik ausgeführte Einsätze an Front- und Heckschürze. Die Heckleuchten sind schmaler geworden, behalten aber die typische C-Lichtsignatur.

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Aerodynamik

Die Entwickler haben auch daran gearbeitet, die Aerodynamik zu verbessern. Spezielle Aero-Räder, neu gestaltete Stoßfänger vorne und hinten sowie der neue, hochglänzend schwarze Heckspoiler und seitliche Finlets neben der Heckscheibe sollen dazu beitragen, den Luftwiderstand zu reduzieren.

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Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer

LED-Frontscheinwerfer sind beim Kodiaq serienmäßig, optional kann man nun erstmals auch Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer bekommen.

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Sitze

Skoda bietet für den Kodiaq erstmals vielfach elektrisch einstellbare ergonomische Sitze mit einem Bezug aus perforiertem Leder, Belüftung und Massagefunktion an. Optional sind außerdem Eco-Sitze mit Sitzbezügen aus tierfreien, recycelten Materialien verfügbar.

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Virtual Cockpit

Als Option steht für den Skoda nun auch ein Virtual Cockpit zur Verfügung, dessen Bildschirm auf eine Größe von 10,25 Zoll kommt (im RS und im Sportline ist das serienmäßig).

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Zweispeichen-Lenkrad

Anlog zum neuen Octavia gibt es nun auch im Kodiaq ein Zweispeichen-Lenkrad. Nur als Sportline bzw. RS hat der Kodiaq ein Dreispeichen-Lenkrad.

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Motoren

Der Kodiaq ist wahlweise mit zwei Benzinmotoren und zwei Diesel zu haben: Der 1,5 TSI leistet 150 PS und der 2,0 TSI 190 PS, dazu kommt ein 2,0-TDI, der mit 150 PS oder 200 PS verfügbar ist.

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Kodiaq RS

Topmodell der Kodiaq-Reihe ist der RS, der einen neuen Benzinmotor aus dem VW-Regal (den auch der neue Golf GTI unter der Haube hat) bekommt. Der 2,0 TSI leistet 245 PS. Das sind nicht nur ein paar PS mehr, der neue Motor ist auch um über 60 kg leichter.

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Produktion

Die Produktion des Kodiaq begann im Jahr 2016 im Werk Kvasiny. Skoda richtete in weiterer Folge auch Produktionslinien in China, Indien und Russland ein. Bis Ende März 2021 liefen weltweit mehr als 600.000 Kodiaq vom Band.

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Markteinführung

Die aufgefrischte Generation des Kodiq ist ab Juli bei uns zu haben. Preise gibt es noch nicht.

 

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