Neuer Land Rover Defender: Im Bond-Film fliegt er 30 Meter weit
Im neuen 007-Film "No Time To Die" spielt der Defender unter anderem bei Verfolgungsjagden eine maßgebliche Rolle. In No Time To Die wurden die Action-Szenen und Verfolgungsjagden von Stunt-Koordinator Lee Morrison sowie dem Oscar-Gewinner Chris Corbould, Verantwortlicher für Spezialeffekte und Stuntfahrzeuge, "komponiert".
Bei der Entwicklung der Spezifikationen für die Defender-Filmautos arbeitete das Designteam von Land Rover eng mit Chris Corbould zusammen, dem Verantwortlichen für Spezialeffekte und Stunt-Fahrzeuge. Sie wählten den Defender 110 X in Santorini Black aus. Für den Filmeinsatz erhielten die Fahrzeuge einen dunklen Unterfahrschutz und ebenso dunkle 20-Zoll-Räder, auf die Spezialreifen für den harten Geländeeinsatz aufgezogen sind. Die James Bond-Defender waren dabei die ersten Modelle, die im neuen Werk von Jaguar Land Rover in Nitra in der Slowakei vom Band liefen.
Unter anderem absolviert der Defender im Rahmen der Verfolgungsjagd in den schottischen Hügeln einen 30-Meter-Sprung.
1983 feierte ein Land Rover-Modell seine Premiere auf der Leinwand: ein Range Rover Cabrio im 007-Streifen Octopussy. Im neuesten 007-Hit Keine Zeit zu sterben wirken neben zehn neuen Defender-Modellen und einem Land Rover Serie III auch ein Range Rover Sport SVR und ein Range Rover Classic mit.
No Time To Die läuft ab 2. April 2020 in den Kinos in Österreich an.