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Mitsubishi Space Star: Ganz wie die Großen, so auch der Kleine

2012 als Nachfolger des Colt auf den Markt gekommen, spielt der um fünf Zentimeter längere, auf nunmehr 3,85 Meter gewachsene Space Star bei uns bisher eine eher bescheidene Rolle.

Die Modellüberarbeitung kommt da also gerade richtig.

Auffälligste Änderung: Eine die Fahrzeugfront dominierende Chromspange. Das sogenannte Dynamic Shield tragen nun alle Mitsubishi, womit Realität geworden ist, was über die letzten Jahre fehlte: ein einheitliches Markengesicht nämlich. Neu sind außerdem LED-Technik für Scheinwerfer und Rückleuchten, Dachspoiler sowie senkrechte Schlitze im Heckabschluss für die Rückstrahler, die jetzt gleichzeitig auch das Fahrzeugheck etwas breiter erscheinen lassen.

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Antriebsseitig bleibt im Prinzip alles wie gehabt, zur Wahl stehen demnach zwei nach Euro 6d-Temp zertifizierte Dreizylinder-Saug-Benziner mit 1,0 respektive 1,2 Liter Hubraum und 72 bzw. 82 PS. Für die Kraftübertragung zuständig ist in beiden Motorvarianten ein manuelles 5-Gang-Getriebe, für den 1200er gibt’s auch ein stufenloses CVT-Getriebe. Zum serienmäßigen Lieferumfang zählen jetzt unter anderem ein Infotainment-System mit 6-Zoll-Touchscreen und Smartphone- und Navi-Anbindung, Licht- und Regensensor sowie ein Notbrems-Assistent.

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Der Verkaufsstart erfolgt im März ’20, Preise gibt’s aktuell noch keine.