Motor

Cupra zeigt in Genf mit dem Formentor sein erstes Conceptcar

Auf dem Genfer Autosalon Anfang März zeigt Cupra den Formentor. Dass Cupra jetzt als eigene Marke im Seat-Konzern auftreten darf, ist soweit bekannt. Nachdem der Cupra Ateca bereits als erstes eigens Cupra-Fahrzeug zu haben ist, präsentiert man nun den Formentor.

Laut Definition von Cupra soll der Formentor ein CUV (Crossover Utility Vehicle) sein und in dieser Rolle die Vorzüge von Sportwagen und SUV in sich vereinen. „Der Cupra Formentor besticht durch die Schönheit seiner Proportionen, die Ausdrucksstärke seiner Linien, seine edlen Oberflächen und sein erhabenes Farbkonzept. Der Cupra Formentor ist für mich der Inbegriff wahrer Passion“, erklärt Designdirektor Alejandro Mesonero-Romanos.

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Direkt vor dem Fahrer befindet sich das digitale Cockpit, das alle Informationen auf übersichtliche Weise darstellt und vom Fahrer individuell konfiguriert werden kann. Es ersetzt die altbekannte analoge Anzeige. Das scheinbar schwebende 10-Zoll-Entertainmentsystem bietet Vollausstattung und soll den Fahrzeuginsassen Zugang zu einer Vielfalt modernster Konnektivitätsmöglichkeiten wie dem Musikerkennungsdienst Shazam oder der Sprachassistentin Alexa von Amazon eröffnen, erklären die Cupra-Designer.

Interessant auch die Technik unter dem Blech. Hier setzt Cupra auf einen Plug-in-Hybridantrieb mit einer Systemleistung von 245 PS. Geschaltet wird mittels Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und rein elektrisch soll der Formentor bis zu 50 km weit fahren können (wenn er denn so in Serie ginge).