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Erinnerung an den Besuch der Baby-Mammuts

Atem beraubend war bei der Sonderschau auch die Replik des Mammutjungen Dima.

Mag. Uwe Mauch
über Dima

Khroma ist wieder ein Stück weitergereist. Von einer eisgekühlten Vitrine im Wiener Naturhistorischen Museum mit dem Lkw zurück nach St. Petersburg. Gelebt hat das Mammut-Kalb nicht lang. Dann war es 45.000 Jahre im sibirischen Permafrost tiefgekühlt. Im Jahr 2008 wurde es im Norden Jakutiens von Forschern entdeckt und freigelegt. Atem beraubend war bei der Sonderschau auch die Replik des Mammutjungen Dima. Dank an die liebe Frau! Ohne sie hätte ich die wunderbare Ausstellung nicht gesehen.