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Die Armen von Wien: Unter der Brücke (1)

Erst ist seine rechte Hand zu sehen, die den Zippverschluss des Zelts öffnet, dann kommt sein Kopf zum Vorschein, dann die bloßen Füße. Und dann springt der kleine Schufti bellend ins Freie. Ja, er schläft auch heute Nacht unter der Brücke. Auf die Frage, was er sich wünscht, sagt er: „Dass ich das Geld noch zusammen bekomme, damit ich zu Weihnachten mit dem Schufti im Hotel schlafen kann.“ Mehr am Heiligen Abend in der Zeitung und ab September 2016 in meinem neuen Buch Die Armen von Wien.