Der Genuss-Almanach für die Bundeshauptstadt ist da
Wann waren Sie das letzte Mal in Wien essen - und vor allem WAS haben sie gespeist ? An Vielfalt mangelt es wahrlich nicht, hat Wien doch mit über 6.000 Gastronomiebetrieben ein kulinarisches Spektrum vom klassischen Wiener Schnitzel bis Thai Curry, von Apfelstrudel bis veganem Eis. Wien gewinnt also nicht nur unzählige Awards und führt in den wichtigsten Rankings als lebenswerteste und grünste Stadt der Welt, sondern ist auch beim Thema Genuss ganz vorne mit dabei. Auf 220 Seiten zeigt jetzt das neue Falstaff Spezial Wien als abwechslungsreiche Genussmetropole.
Entdeckungstour durch die Genuss-Grätzel
Das Falstaff Spezial lädt zu einem Streifzug durch zehn Grätzel, in denen zahlreiche neue Entdeckungen auf Feinschmecker warten. In der Inneren Stadt kehren die Leser etwa bei „Mayer & Freunde“ oder „Bullen & Schweine“ ein oder genießen italienische Antipasti bei „Agrodolce“. Weiter geht der kulinarische Streifzug in das Karmeliterviertel, wo Liebhaber internationaler Küche unter anderem im „Okra Izakaya“, „Pizza Mari“ oder „Nguyen’s“ auf den Geschmack kommen. Ein Abstecher lohnt sich auf den Rochusmarkt, wo die Lokalszene mit „Abby“, „Curry Me Home“ oder „Mathias Szamos Konfiserie“ Vielfalt und Facettenreichtum zeigt. Am Naschmarkt gilt es Wiener Institutionen wie „Pöhl“ oder „Urbanek“ zu entdecken und die „LVDWIG BAR“ lädt zu erfrischenden Cocktails im Boutique-Hotel „Beethoven“. Der hippe Spittelberg hat mit „Naturkost Spittelberg“, „Veganista“, „Mari’s Metcha Matcha“ oder der „J. Hornig Kaffeebar“ trendige Spots abseits des Mainstreams zu bieten. Ein Hauch von Paris strömt durch das Servitenviertel mit dem französischen Feinkostladen „König Delikatessen“, der „Edelschimmel Käsebar & Greisslerei“ oder dem Bistro „La Mercerie“. Rund um den Brunnenmarkt wächst der gastronomische Schmelztiegel aus aller Welt: „BLVB“, „Kärntnerei“, „La Salvia“, „Annan Al Masar“, „Firas Abhu Harba“ oder „Al Hammoud“ sorgen für grenzenlose Gaumenfreuden. Die Connaisseur-Tour durch die Bundeshauptstadt setzt sich im Südwesten fort, wo zwischen Mauer und Oberlaa von Falstaff hoch dekorierte Heurigen wie „Edlmoser“, „Hofer“ und „Wieselthaler“ aber auch der Klassiker „Zur Wildsau“ Wiener Gemütlichkeit und Gastfreundschaft versprühen. Von Grinzing bis Stammersdorf, im Reich der Reblaus, finden sich zahlreiche Falstaff-prämierte Heurige wie „Heurigen in Residence – J. Ambrositsch“, „Zawodsky“, „Wieninger am Nussberg“, „Wailand“, „Mayer am Nussberg“ oder „Helmut Krenek“. Sie sind die perfekte Destination an lauen Herbsttagen. Genießer gehen schließlich an der Alten Donau vor Anker, wo das „Strandgasthaus Birner“, das „Strandcafé“ oder das „Bootshaus“ neben Köstlichkeiten auch Urlaubsfeeling mitten in der Stadt servieren.
- Die zehn besten Restaurants (Platz 1: „Steirereck“ (99 Falstaff-Punkte))
- Die zehn besten Beisln (Platz 1: „Schreiners (88 Falstaff-Punkte))
- Die zehn besten Fleischereien (Platz 1: „Fleischerei Hödl)
- Die zehn besten Käsetheken (Platz 1: „Der Schweizer)
- Die zehn besten Traditionscafés (Platz 1: „Café Landtmann)
- Die zehn besten Cafés und Röstereien (Platz 1: „Gota Coffee Experts“)
- Die zehn besten Bäcker (Platz 1: „Öfferl“)
- Die zehn besten Würstelstände (Platz 1: „Bitzinger bei der Albertina“)
- Die zehn besten Veggie-Lokale (Platz 1: „Tian & Tian Bistro“)
- Die zehn besten Brauhäuser (Platz 1: „Ottakringer Brauerei & Brauwerk“)
- Die zehn besten Biergärten (Platz 1: „Schweizerhaus“)
- Die zehn besten Greißler (Platz 1: „Greißler mit Herz“)
- Die zehn schönsten Luxus-Hotels (Platz 1: „Sacher“)
- Die zehn besten Budget-Hotels (Platz 1: „Hotel am Brillantengrund“)
- Die zehn besten Design-Hotels (Platz 1: „Hollmanns Beletage“)
- Die Top 10 nach dem Theater (Platz 1: „Plachuttas Gasthaus zur Oper“)
- Best of Wiener Wein (Platz 1 mit jeweils 96-Falstaff-Punkten: „Riesling Nussberg Weisser Marmor 2019“ von Mayer am Pfarrplatz und „Chardonnay Grand Select 2018“ von Weingut Fritz Wieninger)
Der Genuss-Almanach kann kostenlos auf https://www.falstaff.at heruntergeladen werden.