Zeitungs-Workshop 2/der Bilinguale Schule Komensky
Wir haben dieses Buch in der Klasse gelesen. Lesen Sie unsere Texte.
Der Frindel-Wahnsinn in der Lincoln-Grundschule!
Die Kinder der Lincoln-Grundschule haben keine Kugelschreiber oder Füller mehr. Sie haben einen Frindel. Der Erfinder dieses Wortes ist Nicholas A. (11).
Wegen Nicholas müssen Hunderte von Kindern nachsitzen und hundert Mal diesen Satz schreiben: „Ich schreibe mit einem Kugelschreiber!“
Dieser Kampf geht schon seit drei Wochen. Frindel-Anhänger gegen Mrs.Granger, die Englischlehrerin. Niemand weiß, ob dieser „Kampf“ je zu Ende geht. Die Idee zu dem Wort bekam Nick, als er einem Mädchen namens Janet (11) ihren goldenen Kugelschreiber aufheben wollte. Anstatt dass er: „Hier ist dein Kugelschreiber“, gesagt hätte, sagte er: „Hier ist dein Frindel.“
Die Verkäuferin im Penny-Market kennt das Wort auch: „Vor drei Wochen kam jeden Tag ein anderes Kind zu mir und fragte: ,Haben Sie einen Frindel?‘ Zuerst wusste ich nicht, was sie meinten, aber zwei Tage später habe ich es schon kapiert, dass Frindel Kugelschreiber bedeutet.“
Nächste Woche mehr über den Frindel-Wahnsinn!
Patrik R. (12) und Jenda H. (13)
Wollt ihr wissen, was unsere Frindels so denken?
Ich bin ein Frindel. Ich bin dunkelblau und auf mir steht eine Homepage. Meine jetzige Besitzerin hat mich von ihrer Lehrerin bekommen. Deshalb habe ich mit ihr erst vor kurzem Freundschaft geschlossen. Stell dir vor, ich habe dieses Portfolio ausgefüllt. Ich hoffe, ich kann meine Besitzerin bei Schularbeiten, Tests und anderen schweren Aufgaben unterstützen. Was ich meiner Besitzerin sagen will: „Ich hab dich lieb, ich werde dir immer helfen, wenn du Hilfe brauchst.“
Anna Maria Poslusny, 12
Ich bin Tobias Frindel. Wir passen gut zusammen, denn ich bin so schlank wie er. Ich hoffe, ich bin ein guter Freund. Ich unterstütze ihn bei seinen Schulaufgaben, manchmal schreibe ich mit ihm wichtige Schularbeiten und Tests. Leider bin ich nur ein Frindel und kann daher nicht sprechen.
Wenn Tobias einen Fehler macht, dann würde ich am liebsten laut schreien: „HALT!!! Pass auf! Das musst du anders machen.“ Ich hoffe Tobias arbeitet mit mir genauso gerne wie ich mit ihm. Da ich ein leichter glatter Frindel bin, glaube ich, dass ich gut in seiner Hand liege. Hoffentlich erleben wir noch viel Lustiges und Interessantes gemeinsam.
Tobias Schrottenbacher, 12
Ich bin der Frindel von der fröhlichen Babu und ich habe mit ihr schon viel erlebt. Sie hat mit mir schon traurige Sätze aber auch lustige Geschichten geschrieben. Manchmal benützt sie mich, um geheime Botschaften zu schreiben, das finde ich immer sehr spannend. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mich öfters in die Hand nimmt, um rechtzeitig ihre Aufgaben zu schreiben, nicht immer erst in letzter Minute, sonst kratzt sie wie ein Kater und keiner kann es lesen.
Babsi Kocakova, 12
Leonard Valenta, 13
Sebastian Chmel , 12
Kommentare unserer Klasse zur Lektüre
Frindel - oder die Kunst ein Wort neu zu erfinden von Andrew Clements
Frindel - oder die Kunst ein Wort neu zu erfinden“ von Andrew Clements
Das Frindel-Buch gefiel mir gut und es hat sich fast von selbst gelesen.
Das Frindel-Buch ist ungefähr für unser Alter geschrieben.
Das Frindel-Buch war lustig, deshalb habe ich es gern gelesen.
Die Geschichte stimmt mit dem normalen Leben in der Schule überein und ist witzig.
Das Frindel-Buch war echt interessant und ich würde es all den anderen Kindern an der Schule empfehlen.
Ich wusste gar nicht, dass wir die Wörter erfinden können und es war interessant zu sehen, wie neue Wörter erfunden und bekannt werden können.
Ich habe das Frindel-Buch schon zum dritten Mal gelesen und ich denke es ist ein sehr interessantes Buch.
Zuerst wusste ich gar nicht, was Frindel bedeuten soll, doch nachdem ich das gelesen habe, wusste ich Bescheid.
Der Kampf zwischen der Lehrerin und dem Nick war echt lustig, z.B. das Schachspiel,...
Ich fand das Buch gut, weil es nicht zu kurz aber auch nicht zu lang war.
Mir gefällt das Wort Frindel sehr gut.
Jan Hŷsek, , 13,
13Marie Richtarová und Karolína Holiková, 12
Eines Tages gab ihnen Leo, ihrer Klassenkamarad, eine Einladung zu seiner Geburtstagparty, anlässlich der Feier als er 13 wurde. Die Geburtstagparty war eine Tennis-Party, die am Sonntag den 14.10.2012 stattfand und der Treffpunkt war um 13.50 Uhr beim Sporthotel Baumgasse 83 (1030 Wien).
Als alle schon dort waren, gingen sie zu den Tenniscourst vor dem Sporthotel. Auf der Party waren Leo, Sebik, Tobik, Patrik, Ondrej und Jenda. Sie spielten ungefähr eine Stunde Tennis.
Als sie mit dem Tennis zu Ende waren, aßen sie die Torte. Dann gaben sie Leo die Geschenke. Als sie das taten, gab ihnen der Kellner 3 Franktfurter Würstchen mit Brot und Senf und Ketchup für jeden. Als sie alles aufgegessen hatten, spielten sie Fußball. Nach einer Stunde Fußball fiel Jenda auf den Rasen und er hatte große Schmerzen und musste ins Krankenhaus. Trotzdem war es für sie die beste Geburtstagparty.
Patrik R. (12)
Ondrej P. (13)