Kiku

KinderuniWien/2/Campus

Diese Vorlesung wurde von Wissenschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle, der früher Professor für Wissenschaft an der Universität war, vorgetragen. Der eigentliche Name dieser Vorlesung ist „Drachen, Riesen, ZauberInnen".Zur Geschichte: Odysseus wollte mit anderen Kriegern Troja erobern. 10 Jahre lang kämpften sie tapfer, doch es gelang ihnen nicht, diese gut befestigte Stadt zu erobern bis Odysseus eine Idee hatte: Die Krieger der Griechen taten so als würden sie aufgeben, doch sie bauten ein Holzpferd und versteckten sich darin. Sie hinterließen einen Mann der den Trojanern prophezeite, dass wenn sie das Pferd in die Stadt ziehen würden, sie unbesiegbar werden.Mitten in der Nacht als das Pferd im Stadtinneren stand, schlichen sich die Griechen aus ihrem Versteck und zerstörten Troja.Einige Götter hielten zu Odysseus wie zum Beispiel Pallas Athene, andere hielten aber zu Troja wie Aphrodite. Die war sauer auf Odysseus und schickte ihn auf eine zehnjährige Reise übers Meer.Dabei begegnete er einer Zauberin die Männer in Schweine verwandelte, einem einäugigen Riesen, der Menschen fraß, wunderschönen Sirenen und vielen weiteren Ungeheuern, bis er endlich zu Hause, bei seiner Frau Penelope angekommen ist.Isabel Mazzora, 10 und Felicitas Wolf, 10

ZEHRAs erstes Mal auf der KINDERUNI

Zehra war neu auf der Kinderuni. Sie ging zuerst zur Station „Was macht der BUNDESPRÄSIDENT den ganzen Tag?" Das hatte ihr sehr gut gefallen. Aber es nervte sie, dass er nur die Fragen von den Kindern von vorne und hinten beantwortete.Dann ging sie zur Station „Simsalabim" Zehra hatte sehr viel Arabisch gelernt. Sie schrieb ihren Namen sogar auf Arabisch und ihr Geburtsdatum.Am Dienstag ging sie zur Station „ Was ist das giftigste Tier  der Welt". Zehra war so müde, dass sie fast eingeschlafen wäre (ist sie auch manchmal). Danach ging sie zu „Blutpumpen als Hilfe für schwerkranke Herzen". Sie hat Herzen gemalt, Experimente gesehen und, und, und....Am Mittwoch ging sie zu „Ist deine Küche die Urform eines chemischen Labors?" Dort konnte sie auch laute und gefährliche Experimente miterleben. Zehra war sogar Asisstentin bei einem. Danach schrieb sie euch diesen Bericht und es gefiel ihr auch.Am Donnerstag wird sie zu „Die Rekorde des Lebens" und anschließend zu „Wie können Bienen gesund machen und nicht nur stechen und weh tun?" gehen. Bei beiden Stationen war sie noch nicht. Am Freitag wird sie zu „Wohin fließt das Blut ?"gehen.ICH DANKE euch, dass ihr meinen Berich gelesen habt.Zehra Ceylan, 9

StadtplanerInnen und Nordbahnhof

Am Mittwoch (11. Juli) im 2. Bezirk gingen wir mit der Kinderuni auf den Max-Winter-Platz zur Vorlesung „StadtplanerInnen von morgen". Dort redeten wir über die fünf Dinge die eine Stadt bieten muss: 1. Verkauf, 2. Verkehr und Innovation, 3. Wohnungen, 4. Arbeit und 5. Erholung.Dann bekamen wir Formulare zum sellber ausfüllen und zum befragen. Wir gingen herum, und stellten den Passanten und Kindern die im Park (der früher ein Kinderfreibad war) spielten einige Fragen:Was gefällt dir hier im Park ?Was gefällt dir nicht?Hast du eine Idee zur Verbesserung des Parks?Die meisten Leute ärgerten sich über die Sonne und dass im Park zu wenig Schatten wäre. Manche trauerten auch einer Brücke nach.Aber fast alle freuten sich über den Wasserspielplatz, der an einem Sonnentag erfrischen kann.       Jan Kronsteiner, 12

Früher war der zweite Bezirk noch eine Altstadt. Der Nordbahnhof war einer der wichtigsten Bahnhöfe Europas und hatte die wichtigsten Verbindungen. Wegen des Ansturms der Menschen war der Bahnhof bald zu klein. Deshalb wurde der Bahnhof in die Nähe des Praters verlegt. An dieser Stelle wurde die Neustadt gebaut und in der Mitte ein wunderschöner Park zum Erholen!Lukas Kronsteiner ,9

Kinderuni Wien

Ohne Schulabschluss an einer echten Universität sein, und das als Kind! Die Kinderuni Wien macht dies bereits seit 10 Jahren möglich. Hier können Kinder  an spannenden Workshops, Vorlesungen und Seminaren teilnehmen. Diese werden an 5 verschiedenen Universitäten ausgetragen (Universität Wien, Medizinische Universität Wien, Technische Universität Wien, Universität für Bodenkultur Wien und Veterinärmedizinische Universität Wien).Zum Jubiläum 10 Jahre Kinderuni Wien hat sogar der Bundespräsident Heinz Fischer persönlich eine Vorlesung gehalten: „Was macht ein Bundespräsident den ganzen Tag?" Umgeben von Journalisten erzählt er über seine Arbeit als Bundespräsident. Aber von Politik war wenig zu hören, eher Fragen wie „Was für ein Handy haben Sie?" oder „Müssen Sie jeden Tag einen Anzug tragen?" wurden gestellt. Und sie wurden auch beantwortet: „Ich weiß nicht genau welches Model aber mein Handy ist ein Blackberry" und „Nein, nicht immer bei Bergtouren zum Beispiel nicht."Am Ende der Vorlesung hat sich Heinz Fischer zu verschiedenen Kinder gesetzt und es wurden sehr viele Fotos geschossen. Diese Vorlesung hat es sogar in die Nachrichten und in die Zeitung geschafft. Aber das war nicht die einzige Vorlesung. Weitere hunderte Workshops, Vorlesungen und Seminare werden dieses Jahr an der Kinderuni Wien ausgetragen.Matthias Titz, 12