Kultur/Medien

"Schnell ermittelt" wird zu "Schnell & Franitschek"

Nach der Verurteilung ihres Sohnes Jan (Simon Morzé) und dem anschließenden Prozess gegen sie wurde Angelika Schnell (Ursula Strauss) unehrenhaft aus dem Polizeidienst entlassen wurde. Jetzt bleibt ihr nur mehr die Chance, sich neu zu erfinden - wie auch die ORF-Serie selbst...  

Seit Ende August 2019 steht Publikumsliebling Ursula Strauss wieder als Angelika Schnell vor der Kamera für die siebente Staffel der Erfolgsserie – an ihrer Seite wie eh und je der pensionierte Harald Franitschek (Wolf Bachofner).

Als ein alter Bekannter dringend die Hilfe von zwei einschlägigen Profis braucht, werden aus Chefinspektorin und Chefinspektor die Privatermittler Schnell & Franitschek – und es ist, als wäre es immer schon so gewesen. Die dunklen Zeiten sind fast vorbei - auch für "Schnell ermittelt".

Neben Ursula Strauss, Wolf Bachofner, Andreas Lust und Katharina Straßer (auch am 13. September in der ORF-1-Stadkomödie „Curling für Eisenstadt“) sind u. a. auch wieder Morteza Tavakoli, Simon Morzé, Fiona Hauser und Patrick Seletzky zu sehen.

In Episodenrollen spielen u. a. Julia Edtmeier, Herbert Föttinger, Miguel Herz-Kestranek (auch ab 16. September in „Vorstadtweiber“ in ORF1), Julia Jelinek, Elisabeth Lanz, Nadja Maleh, Johannes Silberschneider und Julia Stemberger (erster Drehblock).

Regie führen erneut Gerald Liegel (Folgen 65–69) und Michi Riebl (Folgen 70–74) nach Drehbüchern von Verena Kurth, Guntmar Lasnig sowie Katharina Hajos und Constanze Fischer. Die ersten fünf Folgen entstehen noch bis Mitte Oktober. Fortgesetzt werden die Dreharbeiten voraussichtlich im Frühjahr 2020. Zu sehen sein wird diese – in Wien und Umgebung gedrehte – siebente „Schnell ermittelt“-Staffel 2021 in ORF1.