Kiku

Maßnahmen: Was alles verwirklicht werden soll

NATUR & UMWELT

Junge Bäume für Wien

Jedes Kind/jedeR Jugendliche pflanzt jedes Jahr einen Baum in Wien.

Wir begrünen Wien

Förderung von Begrünung von Fassaden, Haltestellen und Dachflächen und von vertical und urban gardening.

Müll wegwerfen leicht gemacht

Es soll mehr Tonnen zur Mülltrennung im öffentlichen Raum geben, Mistkübel sollen zur Nutzung einladen in dem sie bunt und lustig sind und besser erreichbar auch für Kinder.

Wir essen für eine gesunde Umwelt

Verbot von Einwegplastik und Palmöl für Schul- und Kindergartenessen und verstärkte Förderung von saisonalen und regionalen Produkten

Graffitikunst hat ihren eigenen Platz

Neue legale Wände für Graffiti werden geschaffen

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CHANCEN & ZUKUNFT

Ganztagsschule für alle

Flächendeckender Zugang zu Ganztagsschulen.

Wir gestalten unsere Räume mit

Bei der Sanierung von Bildungseinrichtungen (Kindergarten, Schule) bestimmen und gestalten Kinder bzw. SchülerInnen mit.

Moderne, digitale Ausstattung

Eine Digitalisierungsoffensive stattet alle Bildungseinrichtungen der Stadt mir Geräten wie Computern, Smartboards, Tablets und Know How für das digitale Zeitalter aus.

Zuhause ist Pflicht

Eine eigene Anlaufstelle für junge Wohnungslose, die genau auf deren Bedürfnisse eingeht.

Eine helfende Hand

Ausbau von Nachhilfe und Vorbereitungskursen zum Beispiel für die Lehrabschlussprüfung, und vorwissenschaftliche Arbeiten. Lernräume und Lernbegleitung auch für Jugendliche, die älter sind als 14.

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GESUNDHEIT & WOHLBEFINDEN

Psychische Probleme erkennen und benennen

Eine Möglichkeit schaffen, dass junge Menschen kostenlos, anonym, schnell und örtlich flexibel mit PsychologInnen und PsychotherapeutInnen Fragen zu ihrer psychischen Gesundheit besprechen und weitere Schritte planen können.

Mehr Zeit für Gesundheit

Verbesserung der Erreichbarkeit von Gesundheitsangeboten (Spitäler, Ärzte) für Kinder und Jugendliche durch erweiterte Öffnungszeiten – speziell am Tagesrand, an Wochenenden und Feiertagen.

Weg mit den Zigaretten

Programme zur Tabakprävention, Tabakkontrolle und Tabakentwöhnung - auch im Programm der Schulen fix eingeplant.

Sicheres Feiern mit Genuss

Umsetzung von Safer Nightlife Konzepten: LokalbesitzerInnen, VeranstalterInnen und Verantwortliche in Politik, Verwaltung und Gesundheitsprojekten in die Pflicht nehmen, wenn es um einen jugendschutzfördernden, verantwortungsvollen Umgang mit allen Aspekten des Nachtlebens geht: Alkohol, Drogen, sexuelles Experimentieren, körperliche Kraftakte und Mutproben.

Alle an einem Strang

Verpflichtende Zusammenarbeit von Kindergarten, Schule,, Gesundheit, Kinder- und Jugendhilfe und Soziales um die geistige, körperliche und soziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu unterstützen.

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GEMEINSCHAFT & MITEINANDER

Mitmach-Woche

Eine Woche im Jahr können alle Wiener SchülerInnen etwas für die Gemeinschaft tun anstatt in die Schule zu gehen. Sie helfen z.B. einen Gemeinschaftsgarten zu bauen, räumen im Bezirk auf, besuchen ein Altersheim oder spielen mit Kindern aus der Flüchtlingsunterbringung in der Nähe.

Spezielle AnsprechpartnerInnen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Wichtige Betriebe und Servicestellen der Stadt – Wiener Linien, Wiener Wohnen, Wiener Netze,… - haben Personen, die speziell für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene da sind und auch wissen worauf sie bei Gesprächen mit ihnen achten müssen.

Gemeinsam für mehr Respekt

Kampagnen und Programme an allen Wiener Bildungseinrichtung (vom Kindergarten bis zur Weiterbildung), die einen respektvollen Umgang miteinander fördern. Alle Fragen, die Kinder und Jugendliche beschäftigen von Geschlecht, Herkunft, Religion, sexuelle Orientierung, Mobbing, Diskriminierung können dabei angesprochen werden. Einschränkende Rollenbilder werden aufgebrochen.

Unser Grätzl

Kinder und Jugendliche erobern die Nachbarschaft – Grätzlbelebung, Kinderkultur in der Nachbarschaft, Flächen zum selbst Gestalten, kinderfreundliche Gemeinschaftsgärten und Spielmöglichkeiten auf der Straße werden gefördert.

Spielen für alle

Spielgeräte entwickeln und in ganz Wien aufstellen, die für Kinder und Jugendliche gut sind, die eine Seh-, Hör- oder Mobilitätsbehinderung haben.

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RAUM & PLATZ

Kinder- und Jugendfreundliches Wohnen und Lernen

Die Interessen von Kindern und Jugendlichen werden bei Planung von Bildungs- und Wohnbauten mit gedacht. Es wird ein Leitfaden für PlanerInnen und BauträgerInnen erarbeitet worauf man achten soll, damit die Gebäude kinder- und jugendfreundlich sind.

Mehr WCs

Mehr Möglichkeiten aufs Klo zu gehen durch Errichtung von WC-Anlagen und Alternativen wie z.B. Absprachen mit Gastronomiebetrieben.

Mehr Wasser

In ganz Wien Trinkwasserbrunnen und Wasserspielmöglichkeiten schaffen. Kinder und Jugendliche helfen bei der Suche nach Orten wo die Trinkwasserbrunnen am Besten aufgestellt werden sollten.

Mehr Platz zum Sitzen

Es werden mehr Sitzgelegenheiten in verschiedenen Höhen, Farben und Formen geschaffen, die auch bei Hitze, Regen und Wind schützen.

Naschen auf der Straße

Es werden für alle zugängliche Naschstraßen und – gärten mit Obstbäumen, Beerensträuchern und Kräutern gepflanzt.

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MITSPRACHE & MEINUNG

Geld für Ideen von Kindern und Jugendlichen

Es wird Geld im Stadtbudget für die Ideen von Kindern und Jugendlichen reserviert und jedes Jahr können Kinder und Jugendliche auf verschiedene Arten darüber abstimmen wie dieses Geld verwendet werden soll.

Eine App für Wiens Kinder und Jugendliche

Eine App für alle Wiener Kinder und Jugendlichen, mit der man:
· In verständlicher Sprache wichtige Infos für Kinder und Jugendliche bekommt

· Ein eigenes Profil erstellen kann, um sich einfach und digital an Abstimmungen und Umfragen beteiligen zu können
· Punkte sammeln kann, wenn man sich kulturell oder sozial engagiert und dafür dann
Belohnungen einlösen kann

Kinder-/Jugendverträglichkeit

Jedes neue Gesetz und jede neue Verordnung muss zuerst geprüft werden ob es kinder- und jugendverträglich – also gut für Kinder und Jugendliche – ist.

Der Stadt auf die Finger schauen

Für die Umsetzung der Wiener Kinder- und Jugendstrategie wird ein System geplant wie Kinder und Jugendliche überprüfen können welche Maßnahmen wie umgesetzt werden und ob die Ziele tatsächlich verfolgt werden.

Mitsprache und Mitbestimmung werden Alltag

In allen Bildungs- und Jugendeinrichtungen der Stadt wird Mitbestimmung wie z.B. Morgenkreise, Klassenräte, SprecherInnenwahl, Seitenwechsel, gemeinsame Blogs,. gefördert. Dazu gibt es Schwerpunkte, Fortbildungen und Materialien.

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SICHERHEIT & GEBORGENHEIT

No Hate

Maßnahmen gegen Hetze und Mobbing werden verstärkt. Dabei wird besonders auf digitale Medien eingegangen.

Ein Aktionsplan gegen Gewalt

Aufbau einer Drehscheibe, die sich mit Maßnahmen, Fortbildungen und Programmen für die Vorbeugung und Verhinderung von Gewalt oder zur Auseinandersetzung mit eigener Gewalttätigkeit beschäftigt. Die Programme sollen sich an diverse Gruppen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen richten.

Schulungen für PolizistInnen

PolizistInnen sollen in ihrer Ausbildung Information über die Jugendarbeit und die Lebenswelten von Jugendlichen bekommen. Auch Menschrechte, Deeskalation und nicht diskriminierende Sprache sollen verstärkt unterrichtet werden.

Kinder und Jugend Nightwalks/Winterwalks

Kinder und Jugendliche zeigen bei speziellen Führungen, den zuständigen MitarbeiterInnen der Stadt wo und warum sie sich unsicher fühlen und gemeinsam wird überlegt welche Lösungen es an diesen Orten/Stellen geben kann. Man unterhält sich dabei auch über das eigene Verständnis für Schwierigkeiten verschiedener Personengruppen (z. B. suchtkranke oder wohnungslose Menschen).

Mehr Hilfe für Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche werden besser informiert was die Kinder- und Jugendhilfe für sie tun kann, können eigene Angebote in den Familienzentren auch alleine in Anspruch nehmen und Familien bekommen mehr Hilfe auch zu hause.

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MOBILITÄT & VERKEHR

Bitte festhalten

Niedrigere Haltegriffe für 2 – 10-jährige in den Öffis.

Platz vor Kindergarten und Schule

Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen werden Kindergarten- und Schulvorplätze so geplant, dass sie überall da wo es möglich ist kindgerecht und autofrei sind. Wo das nicht möglich ist sollen sie verkehrsberuhigt bzw. mit Fahrverboten für die Zeiten des Schulbeginns und –endes versehen sein.

Mehr Wege fürs Rad

Ausbau von baulich getrennten Radwegen, verstärkt auch in den Außenbezirken.

Länger Grün

Ausbau von smart Ampel-Systemen, die eine Verlängerung der Grünphase und eine Verkürzung der Wartephase erlauben. Diese Ampeln sollen speziell rund um Kindergärten und Schulen gebaut werden.

Platz für Kinder

Maßnahmen wie Durchsagen, Aufkleber und Plakate in den Öffis, die auf die Bedürfnisse von Kindern und Kindergruppen im öffentlichen Verkehr aufmerksam machen.

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FREIZEIT & KULTUR

ExpertInnen fürs Spielen

Bei der Neuplanung und Umgestaltung von Spielplätzen werden Kinder und Jugendliche einbezogen.

Alles rund

Ausbau der Ballspielmöglichkeiten in Wien und Verbesserung der bestehenden durch z.B. Abdeck-Netze, höhenverstellbare Basketballkörbe, verletzungssichere Böden, Errichtung sperrbarer Kästchen bei Ballspielkäfigen (für Straßenschuhe, Handy,..) und Ballverleihautomaten.

Spielen mit Abwechslung

Mehr Themenspielplätze wie zum Beispiel Abenteuer- und Wasserspielplätze, Wissenschafts- und Motorikparks, ein Dinopark oder ein Slimeland.

Kultur kommt

Aufsuchende Kulturarbeit bedeutet, Kultur kommt dahin wo Kinder und Jugendliche wohnen oder ihre Freizeit verbringen und bringt z.B. gratis oder günstige Wissenschaft, Kunst- oder Theaterprojekte direkt dorthin. Offene Kulturbeteiligung (Musik, Theater, bildende Kunst) wird dabei geschaffen und gibt die Möglichkeit sich kreativ in der Gruppe zu entwickeln.

Beim Essen kommen die Leute zusammen

Schaffung von neuen Picknick- und Grillplätzen

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