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Es kommt nicht auf die Größe an

„Die Giraffe und die Freundschaft haben mir am besten gefallen“, meint Ayham Alzhabi (8) nahc dem Besuch des Films „Mein Freund, die Giraffe“ zum Kinder-KURIER. „Und dass der Film auch lustig war, hat mir gefallen“, ergänzt er noch.

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Der niederländisch-deutsche Film beginnt mit einer Zeichentrick-Szene - der Großteil des Films ist aber mit echten Schauspieler_innen und auch echten Tieren: Zwei Mütter sind schwanger: Eine menschliche Frau und eine Giraffen-Weibchen. Beide kriegen ihre Kinder fast zur gleichen Zeit. Dominik, so der Bub, und Raff, die junge Giraffe wohnen nah beisammen. Das Elternhaus von Dominik steht in der Nähe des Tiergartens und dort arbeitet Dominiks Opa. Fast jede freie Minute verbringt der Bub bei dem Langhals – sie sind richtig dicke Freunde, spielen miteinander, Dominik setzt in einer Szene seine roten Gummistiefel umgedreht Raff auf dessen Ohren.

Und die Schule?

Doch dann bekommt die Freundschaft einen Knacks. Die Schule beginnt. Dominik will Raff mitnehmen, doch als er von der Giraffe spricht, meint die Lehrerin, er würde von einem Kuscheltier sprechen. In der Schule ist er traurig, in der Freizeit im Tiergarten. Doch er freundet sich auch mit Mitschüler_innen an und ist nun nicht mehr so oft mit Raff zusammen.

Entfremden sich die beiden? Sicher nicht, Dominiks Opa, der ganz angetan ist von dessen Lehrerin, lädt die Klasse in den Tiergarten ein – Klassenfoto mit Giraffe ;)

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