Leben/Essen & Trinken

Oktoberfest: 5 kulinarische Fakten über die Wiesn

Das Bier ist so teuer wie noch nie

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Eine Maß Bier kostet heuer bis zu 11,50 Euro - im Schnitt wird sie um 11,24 Euro angeboten und ist damit 41 Cent teurer als im letzten Jahr. Laut Berechnungen der wurde somit 2018 der stärkste Bierpreisanstieg seit 2012 erreicht.

O’zapft is!

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Zwei Schläge lautet der Rekord seit 2005 – und er wurde dieses Jahr zumindest gehalten: Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hat am 22. September um Punkt 12 Uhr das erste Fass im Schottenhamel-Festzelt angezapft und es traditionellerweise an den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) überreicht.

Ochsen-Rekord am ersten Wochenende

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Den Veranstaltern zufolge hätten die über 800.000 Besucher bereits am ersten Wochenende insgesamt 13 Ochsen vertilgt – zwei mehr als im Vorjahr. In der Ochsenbraterei werden die Rinder im Ganzen an einem Drehspieß gebraten.

Fleischlose Wiesn

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2013 war es noch die Ausnahme: Neben Brathendl, Ochsen und Schweinewürstel wurden damals erstmals in zwei Zelten vegane Speisen angeboten - der Rest musste sich an Lebkuchenherzen oder Brezn' bedienen. Mittlerweile gibt es auch für Veganer deftigen Leberkäse: Direkt vor der Ochsenbraterei wird er bei Feinkost Anthuber in der Semmel serviert. Dieses Jahr neu: Vegane Schnitzel auf Erbsenbasis.

So viele Sitzplätze gibt es

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Dabei ist das gastronomische Angebot auf der Theresienwiese riesig: Insgesamt gibt es 144 Gastronomiebetriebe auf dem Münchener Oktoberfest. Davon bieten 37 Zelte – 16 große und 21 kleine – insgesamt rund 119.000 Sitzplätze an. Das größte ist das Hofbräuzelt mit über 11.000 Sitzplätzen.