Die besten Memes der EURO 2020 - bis jetzt
Von Sandra Keplinger
Die Freude ist groß, denn die österreichische Nationalmannschaft erreichte das erste Mal in der Geschichte die K.O.-Phase einer EM. Kommenden Samstag ist es so weit, dank eines fulminanten 1:0-Siegs gegen die Ukraine. Doch der Gegner hat es in sich:
Und wie geht es den Südtirolern mit dieser Paarung? Es ist eindeutig leichter, zu Italien zu halten - bedenkt man, dass es sich bei Italien um einen vierfachen Weltmeister handelt. Ein User kommentierte: Hab das meinem Mitbewohner aus Südtirol gezeigt. Seine Reaktion: "Als Wahlwiener freue ich mich für beide, aber warum sonst sollten Italiener zu Österreich halten."
Apropos Italien: Auch in Sachen Leidenschaft-beim-Hymne-Singen sind uns die Italiener weit voraus:
Das emotionale Gegenstück zur italienischen Leidenschaft? Russlands Trainer Stanislav Cherchesov:
Marko Arnautovic ist nicht gerade der feinfühligste Spieler des Landes - zumindest verbal. Für eine Schimpftiraden nach seinem Tor gegen Nordmazedonien erhielt er nicht nur eine Sperre von der UEFA, auch Team-Kapitän David Alaba war schnell zur Stelle:
Trotzdem bleibt Arnautovic einer der besten und populärsten Spieler des Teams:
Für die Fans von Portugal war es nicht immer leicht in der Gruppenphase. Die 4:2-Niederlage gegen Deutschland tat besonders weh:
Wer auf England als Europameister gesetzt hat, wurde in der Gruppenphase enttäuscht. Trotz Aufstieg war die Performance der Three Lions an Langeweile kaum zu überbieten:
Die Türkei stand bei manchen als Geheimtipp hoch im Kurs, doch es kam anders:
Die 3:1-Niederlage von Schottland gegen Kroatien bedeutete das Aus vor der K.O.-Phase. Einen schottischen Fan ärgerte das so sehr, dass er vor laufenden Kameras vor Wut gegen einen Tisch trat. Blöderweise traf er nicht:
In der sogenannten "Todesgruppe" lieferten sich Deutschland, Portugal und Frankreich einen harten Kampf um den Aufstieg. Und was tat Ungarn?
Und auch, als es für die Deutschen bis zur 84. Minute schlecht aussah, nahmen die Fans es mit Humor:
Nicht nur die Spiele sorgten für Aufregung. Auch die UEFA ließ mit ihrer Skepsis zur Regenbogen-Symbolik aufhorchen. Wie wäre es mit dieser Version?
Und für alle, die nicht allzu viel mit Fußball anfangen können, gibt es zum Schluss auch etwas Schönes: