Leben

Tipps vom Tierflüsterer: Wie tierisch gute Selfies entstehen

Sie nennen ihn Doktor Dolittle. Denn so wie Fernsehstar John Dolittle, der die Sprache von 498 Tierarten beherrschte, scheint auch Allan Dixon einen besonderen Draht zu Tieren zu haben. Dixon selbst nennt sich Tierflüsterer. Dass das nicht zu hochgegriffen ist, beweisen seine Bilder auf Instagram. Auf seinem Account wimmelt es vor unglaublichen Selfies mit Tieren. Nicht nur Hund und Katze, sondern auch scheue Arten hat Dixon vor die Linse gebracht: Kängurus, Quokkas, Kamele oder Seelöwen.

 

 

 

 

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Wie hat er das gemacht?

"Mit Geduld und vielen Versuchen klappt das. Du weißt ja nie, in welcher Stimmung das Tier gerade ist. Da musst du dich rantasten, Vertrauen aufbauen. Und die meisten Tiere sind ja auch total friedlich. Okay... außer Alpakas, die spucken dir ins Gesicht. Das ist mir zweimal passiert."

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Was war sein erstes Tier-Selfie?

"Mein erstes Selfie mit einem Tier war mit einem Baby-Kamel in Australien, so in etwa vor drei Jahren. Ich habe es auf meinen Social-Media-Kanälen gepostet – und meine Freunde fanden es großartig. Es hat trotzdem ein paar Wochen gedauert, bis ich wieder Tier-Selfies gepostet habe und merkte, dass die Leute da echt drauf abfahren."

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Gibt es das ideale Selfie-Tier?

"Seien wir ehrlich: Das Quokka (Anm.: Kurzschwanzkänguru) ist ohne Frage das beste Tier, um mit ihm ein Selfie zu machen. So groß wie ein Hase, der Körper eine Kängurus, immer glücklich – und einfach total merkwürdig. Ich meine: Sie hüpfen in der Regel mit größter Freude auf dich zu. Einfach so. Und bei dem Lächeln kann man einfach nicht anders, als ein Foto zu machen."

Lernen Sie in der Gute-Laune-Galerie (unten) die süßen Quokkas und andere lustige Gesellen kennen.

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