Drei Tage wandern in elfköpfiger Runde. Am ersten Tag finden wir an den Wegrändern herrliche Steinpilze und Parasole, die wir einfach nicht stehen lassen können. Da wir in einer Frühstückspension ohne Küche wohnen, versuchen wir unser Glück im Gasthof Schlossberg/Familie Cserer, Rechnitz und kommen abends unangemeldet mit unserem Riesensack Pilze an. Kein Problem! Die Wirtsleut’ bieten von sich aus an, die Pilze zuzubereiten. Das Ergebnis: köstliche panierte Pilze, ausgezeichnete Salate und 1A Sauce Tartare. Wir kommen wieder.
Für einen gemütlichen Mädelsabend reservieren wir im Restaurant Francois im Vierzehnten in Wien. Service, Essen, Getränke: alles super. Und auch das Ambiente des Lokals ist hübsch. Nur hat man uns leider im Untergeschoß platziert. Im nahezu fensterlosen Kellerraum entspricht die Atmosphäre weder dem Preis noch dem Anspruch der Küche. Schade! Hätte man das nicht bei der Reservierung sagen können?