Leben

Leserpost: Wie stellen Sie sich Weihnachten vor?

Dieses zauberhafte Bild (oben) hat uns Manuela Eitler-Sedlak aus Purbach geschickt. Und folgende Geschichte verfasste sie dazu: „Diese Tage zwischen Weihnachten und dem neuen Jahr sind für mich sowas wie ein Zeit-Niemandsland (...) das alte Jahr ist vorbei und wir haben vor Weihnachten alles getan, was zu tun war. Alles erledigt, was zu erledigen war. Und das, was kommt, kann noch warten. Deshalb kommt mir diese Zeit vor wie das Land zwischen zwei Ländern, das weder zum einen noch zum anderen Land gehört, eben das Niemandsland. Es ist einfach schön, so viel Zeit zu haben.

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„In der Weihnachtszeit werden Kekse gebacken und natürlich gegessen, Kakao darf nicht fehlen. Der Duft nach Lebkuchen liegt in der Luft“, schreibt Madlen Hofer aus Wien, die uns auch diese hübsche Zeichnung geschickt hat.

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 „Meine weiteren ,frommen’ Wünsche ans Christkind: Zusteigen in den ,Ideenzug’.“ Seit dem Jahr 1983 erstellt Josef Preihs aus Wien eigene persönliche Weihnachtskarten, die er an Verwandte und Bekannte verteilt. Heuer dürfen  uns wir alle darüber freuen.

 

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„So stelle ich mir Weihnachten vor.“ Zwei schöne Zuschriften von den Geschwistern Leonora (unten), 12, und Sophia Hafner, 14, aus Mönchhof im Burgenland.

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Muss ja nicht Mauritius sein, die Malediven reichen auch: „Einmal möchte ich gerne so ein ,O Palmenbaum’-Feeling erleben, nur ohne ,Lilibet & Co’“, schreibt Annette Kusztrich aus Wien und hat - wohl aus Fernweh - dazu passend einen Strand gezeichnet (unten).

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Erlebtes, Empfundenes darstellen und damit aufmuntern: „Ich habe mit dem Zeichnen im ersten Lockdown begonnen und mache es seitdem mit großer Freude“, schreibt Ingrid Kaiper-Rozhon aus Wien. „Vielleicht hat es ja den Lockdown gebraucht, dass ich eine familiäre Leidenschaft wieder aufgreife und pflege.“ Sie schickte uns diese beiden Zeichnungen (oben u. unten).

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„Wunschvorstellung eines perfekten Weihnachten“ von Andreas Georg Hilzensauer aus Wien: „Weniger aus eigenen Erfahrungen gespeist, denn ein Idealbild, eine Melange aus Erzählungen meines Vaters aus dessen Kindheit im Tirol der 50er-Jahre & den Hochglanzbildern des österreichischen Wintertourismus. Unerreichbar, und dennoch eine Sehnsucht, die – vor allem in der stillen Zeit des Jahres – verborgen zu sein scheint.“

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„So stellt sich mein Sohn Konstantin, 10 Jahre, das Christkind und Weihnachten vor. Er kann das bevorstehende Weihnachtsfest kaum erwarten und ist voller Vorfreude“, schreibt Birgit Reiter aus St. Bernhard. „Da wir das Weihnachtsfest im Vorjahr in den tief verschneiten Bergen verbrachten, wurde ein Christkind im Schnee daraus.“

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Fast könnte man meinen, diese Zeichnung sei von August Walla, dem Künstler aus Gugging. Und fast hätte Martina Lasar aus Langau  (NÖ) den Aufruf übersehen. Aber eben nur fast. „Dann hab ich wie jeden Tag einen längeren Spaziergang unternommen und dabei hatte ich die Idee, eben ein Schrift-Bild zu machen, weil ich nicht nur gerne zeichne, sondern auch besonders gerne mit allen möglichen Materialien schreibe. Bei weiteren Spaziergängen sind dann immer noch weitere Ideen dazugekommen – nur ja nix vergessen, was bei uns zu Weihnachten wichtig ist!! Dieses Bild hab ich übrigens mit verschiedenen farbigen Tinten und alten Federn gestaltet.“