Leben

Die EM in Memes: Chiellini, Ronaldo und ein unglücklicher Sponsor

Um es gleich zu Beginn aus dem Weg zu räumen (wir wollen ja nicht in alten Wunden bohren): Ja, wir waren verdammt gut im Achtelfinale gegen Italien. Der Videobeweis machte uns (und Arnautovic) einen Strich durch die Rechnung. Trotzdem fühlten sich viele Österreicher wie Sieger. Zumindes für eine halbe Minute:

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EM der Underdogs

Dass Österreich gegen Italien so gut spielte, war nicht die einzige Überraschung. Auch die Schweiz und Tschechien sorgten für Furore, und warfen die klaren Favoriten Frankreich und Niederlande aus dem Turnier: 

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Die Schweiz spielte hervorragend, scheiterte aber an Spanien im 11-Meter-Schießen. An Schweiz-Keeper Yann Sommer lag es nicht, er wurde gefeiert wie ein Gott: 

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Auch für Portugal war nach dem Achtelfinale Schluss. Ronaldo wurde Torschützenkönig - und machte einen Hauptsponsor unglücklich: 

 

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Der 28. Juni wird wohl als torreichster Tag der EM-Geschichte eingehen. Spanien schlug Kroatien mit 5:3, in der Partie Frankreich gegen Schweiz fielen 6 Tore in 120 Minuten.

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Dass England im Finale landete, schrieben viele den nicht immer erfreulichen Taten der englischen Fans zu:

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Der 19-Jährige Bukayo Saka machte den entscheidenden Elfer nicht - doch das war nicht der einzige Grund, warum er am Boden zerstört war:

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Obwohl die Engländer in der ersten Hälfte brillanten Fußball zeigten, hieß der glückliche Gewinner am Schluss Italien. 

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