Die erste Swatch-Uhr wird präsentiert

... Schweizer Franken kostete die Uhr bei ihrer Einführung vor 32 Jahren. Der günstige Preis weckte die Lust am Sammeln. Besonders, als von Künstlern wie dem Graffiti-Maler Keith Haring oder der Modemacherin Vivienne Westwood gestaltete Modelle aufgelegt wurden. Der Einstiegspreis für eine Swatch ist nach wie vor extrem günstig – 40 Euro.

... Euro ist die derzeit teuerste Swatch wert. Es handelt sich dabei um das vor 30 Jahren vorgestellte und vom französischen Grafiker Kiki Picasso designte Art-Special-Modell KIKI. Die Auflage war auf lediglich 120 Exemplare limitiert.

... Uhren umfasste die größte Swatch-Sammlung. Damit schaffte es der Italiener Fiorenzo Barindelli 1998 ins Guinness-Buch der Rekorde.

Millionen Stück des Schweizer Originals wurden bis 2006 hergestellt. Seither kamen viele Millionen dazu. Für das Jahr 2033 wird die Produktion der 1.111-millionsten Swatch-Uhr angepeilt.

... Teile hat das neue mechanische Swatch-Modell „Sistem 51“. Üblicherweise bestehen mechanische Uhren aus fast doppelt so vielen Teilen. Auch die Ur-Swatch mit Quarzwerk, die nach wie vor im Programm ist, hat 51 Teile.

... Zentimter hoch ist das einzige Swatch-Modell, das sich nicht am Handgelenk tragen lässt. Als „Maxi Swatch“ ist sie bereits seit 1985 auf dem Markt und besonders als Wandschmuck beliebt.

... Modelle standen anfangs zur Auswahl – für jeden Monat eines. Bis heute sind mehr als 5.000 verschiedene Modelle in Serie gegangen, dazu kommen noch unzählige Varianten, Prototypen und Einzelstücke für die unterschiedlichsten Anlässe.