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Was in Japan beim G7-Gipfel-Treffen beschlossen wurde

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Die wichtigsten Politiker von den 7 wichtigsten Industrie-Ländern
haben sich am 26. und 27. Mai in Japan getroffen.
G7 heißt das Treffen, weil sich Politiker von 7 Ländern getroffen
haben.

Das waren:

  • Angela Merkel, Regierungs-Chefin, Deutschland
  • Francois Hollande, Regierungs-Chef, Frankreich
  • Matteo Renzi, Regierungs-Chef, Italien
  • Shinzo Abe, Regierungs-Chef, Japan
  • Justin Trudeau, Regierungs-Chef, Kanada
  • David Cameron, Regierungs-Chef, England
  • Barack Obama, Regierungs-Chef, USA

    Viele Themen wurden besprochen beim G7-Gipfel.

Hier sind die Themen über die gesprochen wurde:

Flüchtlingskrise: Die 7 Staaten erkennen an,
dass es sich bei der Flüchtlingskrise
nicht nur um ein europäisches Problem handelt.
Es wird es als eine weltweite Herausforderung gesehen.
Weltweit müssen sich die Länder darüber Gedanken machen,
wie man den Flüchtlingen helfen kann.

Weltwirtschaft: Der wichtigste Punkt ist,
dass die weltweite Wirtschaft gestärkt wird.

Brexit: Der mögliche Austritt von Großbritannien aus der EU
wurde auch besprochen.
EU bedeutet europäische Union. Sie hat 28 Mitgliedstaaten.
Die 7 Politiker sind dafür, dass Großbritannien in der EU bleibt.

Kampf gegen Terror: Der Irak hat bei dem Thema anscheinend
eine wichtige Rolle.
Er soll gestärkt werden, steht im Abschluss-Bericht vom Gipfel.
3,2 Milliarden Euro stehen für Terrorismus-Bekämpfung zur Verfügung.
Terrorismus bedeutet, Personen wollen mit Gewalt und Mord
ihre Ziele durchsetzen.

Klima-Abkommen von Paris:
Letztes Jahr wurden in Paris Vereinbarungen zum Klima-Schutz
getroffen.
Diese sollen jetzt so schnell wie möglich umgesetzt werden.

TTIP: Das Freihandels-Abkommen „TTIP
soll in diesem Jahr fertiggestellt werden, heißt es im G7 Gipfel.
Das „TTIP“ ist ein Abkommen, dass den Handel zwischen der EU
und der USA regelt.
Es soll aber für beide Seiten einen Nutzen haben,
wurde auf dem Gipfel-Treffen besprochen.