Was ein Lächeln alles bewirken kann
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Gutes und schlechtes Lächeln:
Viele Menschen fühlen sich
in bestimmten Situationen
dazu gezwungen, zu lächeln.
Das kann zum Beispiel im Job sein,
beim Kontakt mit Kunden.
Das bedeutet, die Betroffenen müssen
dann ihre wahren Gefühle unterdrücken
und lächeln, obwohl sie sich
gar nicht danach fühlen.
Das ist gefährlich für die Gesundheit.
Eine Untersuchung aus den USA hat
folgendes ergeben: Menschen, die
schlechte Gefühle in der Arbeit unterdrücken
und sich verpflichtet fühlen zu lächeln,
müssen das am Abend verarbeiten.
Das machen viele indem
sie Alkohol trinken.
Dabei fällt es ihnen schwer,
die Kontrolle darüber zu behalten,
wieviel sie trinken.
Ein echtes Lächeln ist aber gut
für die Gesundheit.
Ein echtes Lächeln hat nicht nur
für einen selbst Vorteile sondern
auch für andere.
Lächeln ist ansteckend, dadurch können wir
dafür sorgen, dass auch andere Menschen
gute Laune bekommen.
150 verschiedene Arten:
Es gibt 150 Arten wie man lächeln kann.
Ein Lächeln kann warmherzig sein,
aber auch spöttisch.
Man unterscheidet 2 Gruppen von Lächeln:
Das gekünstelte Lächeln und das echte Lächeln.
Das gekünstelte Lächeln
ist für einen selbst nicht gut.
Das echte Lächeln ist aber
gut für die Gesundheit.
Wie oft lächelt man:
Ein Kind lächelt mehrere 100 Mal am Tag.
Erwachsene lächeln, wenn überhaupt,
nur 20 bis 30 mal am Tag.
Im Laufe der Zeit lächeln wir immer
weniger und das ist schlecht.
Auch Erwachsene sollten mehr lächeln.
Lächeln in der Medizin:
Auch in der Medizin ist lächeln
gut und hilfreich.
Es macht einen großen Unterschied,
ob ein Arzt im Umgang mit dem Patienten
hektisch und gestresst ist,
oder ob er herzlich lächelt.
Wenn man lächelt, kann man dem
Gegenüber das Gefühl von Sicherheit
und Geborgenheit geben.
Wenn man aber hektisch,
ist, kann man dem Gegenüber
kein Gefühl von Sicherheit geben.