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Venezuela: Immer mehr Menschen lehnen Präsident Nicolas Maduro ab

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In Venezuela gibt es seit einiger Zeit politische Probleme.
Viele Menschen sind mit dem Präsidenten Nicolas Maduro unzufrieden.
Deswegen hat sich der Politiker Juan Guaidó zum
vorübergehenden Präsidenten ernannt.

Unterstützer von Juan Guaidó wollten vor Kurzem Hilfs-Lieferungen
mit Medikamenten und Essen nach Venezuela bringen.

Dabei wurden sie jedoch von Soldaten aus Venezuela aufgehalten.
Dabei kam es zu Kämpfen zwischen den Unterstützern von Guaidó
und den Soldaten aus Venezuela.
Bei den Kämpfen starben mindestens 4 Menschen
und mehr als 300 Menschen wurden verletzt.

UNO-Mitarbeiter Antonio Guterres bat die Unterstützer
von Guaidó und die Regierung von Maduro,
weitere Gewalt in Venezuela zu vermeiden.
Die UNO ist eine Gruppe von fast allen Ländern der Welt.
Die UNO versucht, Lösungen für Probleme in der Welt zu finden.

Guaidó bat die Soldaten in Venezuela, ihn zu unterstützen.
Bisher haben 160 Soldaten und Polizisten in Venezuela beschlossen,
Juan Guaidó zu unterstützen.
Guaidó meinte, dass noch viele weitere Soldaten und
Polizisten ihn unterstützen werden.

Der amerikanische Außenminister Mike Pompeo sagte
zu dem Streit in Venezuela, dass er das Eingreifen
vom amerikanischen Militär in Venezuela nicht ausschließt.
Das Militär ist für den Schutz von einem Land zuständig.

Die EU möchte nicht, dass sich das Militär von einem anderen Land
in die politischen Probleme von Venezuela einmischt.
Vertreter der EU riefen Präsident Nicolas Maduro dazu auf,
Hilfs-Lieferungen nach Venezuela zu lassen.