Einfache Sprache

Matteo Renzi will nach seinem Rücktritt Partei-Chef bleiben

Link zum Original-KURIER-Artikel

In einer Volks-Abstimmung in Italien wurde von der Mehrheit
gegen die geplante Verfassungs-Änderung von Matteo Renzi gestimmt.
Deswegen ist er als Regierungs-Chef zurückgetreten.
Mit der Verfassungs-Änderung wollte Renzi die Arbeit
in der italienischen Regierung ändern.

Renzi will aber auch nach seinem Rücktritt
weiter in der Politik arbeiten.
Matteo Renzi will auch danach
Partei-Chef der Demokratischen Partei in Italien bleiben.

Renzi muss sich aber noch mit seinen Gegnern
innerhalb der Demokratischen Partei auseinandersetzen.
Diese haben eine Aktion gegen
seine Verfassungs-Änderung gestartet.
Es gelang ihnen, Wähler der Partei zu überzeugen, bei der
Volks-Abstimmung am 4. Dezember mit "Nein" zu stimmen.

Der Vorgänger von Renzi als Partei-Chef,
Pier Luigi Bersani, sagte: „Wer Parteichef ist, muss sich
um eine Einigung der verschiedenen Positionen bemühen“.

Bersani hofft auf einen Neustart der Demokratischen Partei.
Und, dass sie sich an ihre Traditionen zurück erinnert.
Damit ist gemeint, dass die Partei wieder
mehr so wird, wie sie früher war.