iPads gehören in einer Wiener Schule zum Alltag
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Eine neue Mittelschule im Wiener Bezirk Ottakring,
arbeitet als erste Schule in Wien mit iPads.
iPads sind kleine, flache Computer.
Laut dem Lehrer Ingo Stein, kommen die
iPads nur zum Einsatz,
um den normalen Unterricht zu unterstützen.
Einen Vorteil sieht Lehrer Stein darin,
dass er zum Beispiel in Mathematik
verschiedene Kinder mit unterschiedlichen
Leistungen gleichzeitig unterrichten kann.
Er kann ihnen die Aufgabenblätter auf das iPad schicken,
und er weiß immer, was die Schüler tun.
Denn die iPads der Schüler, sind mit dem iPad
von dem Lehrer verbunden.
Die Kinder rechnen die Aufgaben auf einem Blatt Papier
mit einem Stift, aber sie können in einem Programm
auf ihrem iPad die Aufgabe selbst überprüfen.
Man kann die iPads aber auch für andere
Schul-Fächer wie zum Beispiel Geografie,
Physik, Deutsch und Geschichte einsetzen.
Es gibt mittlerweile schon 250 000 Programme,
um den Unterricht interessanter zu gestalten.
Auch für ein Eltern-Gespräch ist ein iPad sehr gut.
Die Lehrer haben die Hausübungen ihrer Schüler
sofort zur Hand und müssen nicht einen Stapel
von Heften mitnehmen.