Hans-Peter-Doskozil reist nach Griechenland

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Verteidigungs-Minister Hans Peter Doskozil reist
am 6. April 2016 nach Griechenland.
Der Verteidigungs-Minister kümmert sich um die
Sicherheit in Österreich.
In Griechenland wird über die Flüchtlinge und
was man verbessern kann gesprochen.
Hans-Peter Doskozil trifft in Athen seinen
Kollegen Panos Kammenos.
Auch ein Besuch im Flüchtlings-Lager
in der Hafenstadt Piräus ist geplant.
In Piräus sind 1500 Flüchtlinge untergebracht.
Die Flüchtlinge sollen von dort aus in die Türkei
zurück-geführt oder in Europa verteilt werden.

In Griechenland befinden sich etwa 52000 Flüchtlinge.
Seitdem die Balkan-Route geschlossen ist, kommen
sehr viele Flüchtlinge nicht weiter.
Die Balkan-Route ist der Weg, den die Flüchtlinge gehen.
Der Weg geht von ihrem Heimat-Land nach Europa.
Ende Februar 2016 wurde ein Besuch von der österreichischen
Innen-Ministerin Johanna-Mikl-Leitner in Griechenland abgelehnt.

Hans-Peter-Doskozil wurde allerdings eingeladen.
Es geht darum, das Gespräch aufrecht zu erhalten.
Hans-Peter-Doskozil will offen darüber sprechen, wie man
Griechenland in der jetzigen Flüchtlings-Situation unterstützen kann.

Nach dem Besuch in Griechenland reist Hans-Peter-Doskozil
nach Skopje weiter.
Skopje ist die Hauptstadt der Republik Mazedonien.
Doskozil ist der Meinung, dass Mazedonien viel für die EU getan hat.
Die EU besteht aus 28 Mitgliedsstaaten.
Österreich schickt Mazedonien
Nachtsicht-Geräte für die Sicherung der Grenzen.
Die mazedonischen Grenzen bleiben für Flüchtlinge bis zum Jahresende geschossen.