Einfache Sprache

Der futurezone-Tag in Wien

Am 10. November fand in Wien in der erste „futurezone Day“ statt. Er war in der Lehargasse im Atelier der Akademie der bildenden Künste. Die Inklusive Lehr-Redaktion war auch da.

Hier ist ein Überblick über die Themen beim „ futurezone Day":

  • „Virtual Reality“: Sven Tresp von Google Zürich hat einen Vortrag über „Virtual Reality“ gehalten.
  • Programmieren: „Coding Workshop von darwins lab“. Dabei konnte man Grund-Kenntnisse über das Programmieren lernen.
  • Nachrichten früher und heute. Kronehit Präsentation: Die neue Streaming Generation. Nachrichten werden heute vor allem im Internet gelesen.
  • Start-up: Dabei ging es um das Gründen von neuen Unternehmen.
  • „Bezahlen der Zukunft“.

Das Thema „Virtual Reality“ wird hier genauer beschrieben. "Virtual Reality" ist Englisch und heißt übersetzt scheinbare Wirklichkeit. Dabei werden Dinge mit Hilfe vom Computer so dargestellt, dass sie wie echt erscheinen. Google hat eine Brille für "Virtual Reality" entwickelt. Die Brille wird „Daydream View“ genannt. Herr Sven Tresp von Google Zürich hat eine Rede gehalten und eine Präsentation gezeigt. Herr Tresp sprach über die „Virtual Reality“ und wo man sie verwenden kann.

„Virtual Reality“ wird zum Beispiel für Videospiele verwendet. In „Virtual Reality“- Spielen kann man selbst zur Spielfigur zu werden. Mit „Virtual Reality“ haben die Spieler zum Beispiel das Gefühl, dass sie selbst fliegen können.

„Virtual Reality“ wird aber auch für die Darstellung von echten Orten auf dem Computer verwendet. Man fährt zum Beispiel zu einem Ort und nimmt alles mit einer Kamera auf und macht Fotos. Danach werden die Aufnahmen so entwickelt, dass alle beim Ansehen das Gefühl haben, sie waren selbst dort. Zum Beispiel: Man macht eine Reise in einen Dschungel und nimmt einen Gorilla auf. Wenn man sich das Video dann ansieht, hat man das Gefühl, dass man dem Gorilla selbst begegnet ist.