BMW und Rolls-Royce holen Autos zurück

Die Auto-Hersteller BMW und Rolls-Royce holen wegen einem Programmier-Fehler mehr als 30.000 Autos zurück.

Der deutsche Autohersteller BMW
und der englische Autohersteller Rolls-Royce
holen 33.600 Autos in die Auto-Werkstatt zurück.
Der Grund dafür waren defekte Airbags.
Es wurde festgestellt, dass die Airbags nicht auslösen,
weil der Sensor nicht richtig funktioniert.

Betroffen davon sind die Auto-Modelle:

BMW 7er
BMW 5er GT
Rolls-Royce Ghost

Die Auto-Modelle wurden zwischen Dezember 2011
und Juni 2012 gebaut.
Die meisten davon sind in China unterwegs.
In Deutschland sind 2300 Autos betroffen.

Die Auto-Besitzer wurden sofort
über den Fehler informiert.
Der Austausch von dem Airbag-Sensor dauert 3 Stunden,
sagte der BMW-Sprecher.
Ob ihr Auto betroffen ist können die Besitzer
in BMW-Werkstätten fragen
oder sie geben ihre Fahrgestell-Nummer im Internet ein.
Und zwar unter diesem Link:
https://www.press.bmwgroup.com/usa