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Platz da! So kommen kleine Gärten ganz groß raus

Eine wichtige Faustregel für die Planung kleiner Gartenflächen lautet: Weniger ist mehr. Den ohnehin begrenzten Raum daher besser nicht mit Beeten, Pflanzkübeln und Co. überfrachten, sondern genug Freifläche für Rasen, Wege und Sichtachsen einplanen.

„Bei der Wahl der Pflanzen muss man auf jeden Fall die Wuchshöhe beachten“, sagt STIHL Gartenexperte Jens Gärtner. „Für den Vordergrund zum Haus hin eignen sich niedrig wachsende Pflanzen, da sie die Sicht nicht einschränken.“

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An der Grundstücksgrenze, wo gleichzeitig ein Sichtschutz gewünscht wird, könne die Wuchshöhe dann allmählich ansteigen. Ein weiterer Tipp: Wege sollte man nicht schnurgerade, sondern besser in geschwungenen Formen anlegen.

Das lässt die Fläche optisch sofort größer wirken. Zu diesem Effekt tragen auch kleinere Bodenplatten bei, während großformatige Platten in einem kleinen Garten zu dominant wirken können.

STIHL Gartenexperte Jens Gärtner

Ebenso können Trockenmauern – etwa in Kniehöhe angelegt und abwechslungsreich bepflanzt – die Fläche strukturieren.

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Kompakte Gartenhelfer für die Grünpflege

Eine praktische Lösung für alle, die auch auf wenig Raum eigenes Obst und Gemüse in Bio-Qualität ziehen wollen, sind zudem trendige Hochbeete. Mit etwas Geschick lässt sich die Holzkonstruktion dafür selbst anfertigen. So kann man frischen Salat, Kräuter und Gemüse bis weit in den Herbst hinein ernten.

Auch für die Pflege kleiner Gärten sind elektrische Gartenhelfer wie ein Rasenmäher, eine Heckenschere und ein Blasgerät nützlich, um sich die Arbeit zu erleichtern und Zeit zu sparen.

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Empfehlenswert sind Einstiegsgeräte wie der Rasenmäher STIHL RMA 235, die Heckenschere STIHL HSA 45 und das Blasgerät STIHL BGA 45. Sie sind eigens auf den Bedarf von kleinen Gärten ausgelegt und werden mit Akkus betrieben. Das lästige Hantieren mit Verlängerungskabeln ist damit passé.

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