Gurken & Garnelen: Der perfekte Sommer-Lunch
Wer auf der Suche nach einer leichten Mahlzeit für den Sommer ist, dem seien Snackgurken ans Herz gelegt: Sie sind frisch, gesund – und schmecken gut. Zum Naschen zwischendurch, zum Mittag- oder Abendessen oder beim Umtrunk erfreut sich die Snackgurke großer Beliebtheit. Besonders gut kommt der Geschmack im Salat zur Geltung – wie zum Beispiel bei diesem Snackgurkensalat mit Garnelen.
Snackgurkensalat mit Garnelen: Das Rezept
- 2 große Handvoll Snackgurken
- 400 g Riesengarnelen gekocht & geschält
- je 1 Stk. Kopfsalat, Lollo Bionda, Eichblatt Salat
- Dressing: 2 rote Chilis, 2 EL Honig, 2 Limetten Saft & Zesten, 5 EL griechisches Joghurt, Salz & Pfeffer
- Frische Minze & Chili-Ringe zum Garnieren
- frisches rustikales Weißbrot
- gutes Olivenöl
Das Dressing
Entkernen Sie zunächst die Chilis und hacken sie sehr fein, bevor Sie sie gemeinsam mit dem Honig, dem Joghurt und Zeste der gewaschenen Limetten in ein wiederverschließbares Glas geben.
Pressen Sie den Saft der Limetten ins Glas und geben Sie eine Prise Salz und Pfeffer dazu. Anschließend schütteln Sie das Glas fest.
Tipp: Besonders praktisch ist, dass das Glas ganz einfach eingepackt werden kann und das Dressing erst bei Bedarf über den Salat geleert wird – so bleibt alles knackig und frisch!
Der Salat
Schneiden Sie die Snackgurken in 5mm – 1 cm breite Scheiben.
Der Salat wird in dicke Scheiben geschnitten und auf ein Bett von Romanastreifen gelegt.
Verteilen Sie auch die Snackgurken und die Garnelen in der Schüssel. Kurz vor dem Servieren wird das Dressing darüber gegossen und am Ende mit Chiliringen und frischer Minze garniert.
Tipp: Frisches rustikales Weißbrot und Olivenöl zum Dippen passen besonders gut dazu.
Motion Cooking zum Nachkochen
Woher kommt die Snackgurke? Der Gurken-Gärtner aus Wien Donaustadt
In zwei großen Gewächshäusern baut LGV-Gärtner Martin Flicker im 22. Bezirk ausschließlich Gurken an. Seit einigen Jahren kultiviert er Minigurken und Snackgurken als perfekten Snack für zwischendurch. In den warmen Monaten wird täglich geerntet - im Hochsommer sogar zwei Mal pro Tag bis zu zehn Tonnen.
In seiner Gärtnerei wird Handarbeit großgeschrieben. Jeden Morgen dreht der Gärtnermeister seine Runden durch die Gewächshäuser.
Dann halte ich zahlreiche Pflanzen in meinen Händen, spüre, ob sie zu feucht oder zu trocken sind, und untersuche sie. Ich merke auch, wenn die Pflanze gerade unter Stress steht. Man braucht ganz einfach ein gewisses Gespür und muss wissen, wie die Pflanze auf unterschiedliche Einflüsse reagiert. Ein wichtiger Tipp noch für alle Gurkenliebhaber – bitte Gurken nicht schälen, in der Schale sind die meisten Nährstoffe."