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Der Traum vom erfolgreichen Trader lebt

Verführerisch klang schon der amerikanische Traum, vom Tellerwäscher zum Millionär aufzusteigen. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten schien jedem Einwanderer eine solche Aufstiegschance zu bescheren. Das Digitalzeitalter hat diese Verheißung erneuert, die nun jenseits der Neuen Welt zelebriert werden kann.

Anders als früher ist der Weg zum Reichtum nicht mehr auf Dornen gepflastert. Trader zu werden und von zu Hause aus am Börsengeschäft zu partizipieren, das ist laut den Experten von Trading.de der Traum im Digitalzeitalter. Zwar entbindet er nicht von der Bereitschaft, sich anzustrengen und um sein Glück zu kämpfen, doch die Notwendigkeit harter körperlicher Plackerei entfällt.

Früh übt sich, wer ein Meister werden möchte

Zunächst sollten sich Trader mit den Feinheiten und Gepflogenheiten des Börsengeschäfts vertraut machen und viel über wirtschaftliche Zusammenhänge lernen. Ebenfalls wichtig ist eine Auseinandersetzung mit den technischen Abläufen beim Börsenhandel im Internet. Im Buchhandel und im Internet gibt es wertvolles Material. Noch effektiver ist es, einen Lehrgang zum Trading zu absolvieren und sich Hilfe von erfahrenen Coaches zu besorgen. Zögern müssen Sie nicht – auch ohne jegliches Vorwissen können Sie jetzt zur Trading-Ausbildung gehen, bereitgestellt von erfahrenen Tradern auf Trading.de!

Die Brokergebühren entscheiden über den Hausvorteil

Trading.de bietet Interessierten exzellente Trainingsbedingungen durch erfahrene Coaches in systematischen Kursen. Hier erfahren Anleger die wichtigsten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Börsenstart. Eine dieser Kernbedingungen ist die richtige Brokerwahl. In diesem Zusammenhang sollten Börsianer beachten, dass das Trading ein Nullsummenspiel ist und die Gebühren, die Trading-Broker als Vermittler, die den Zugang zu den weltweiten Handelsplätzen zur Verfügung stellen, eine Art Hausvorteil darstellen, die den RTP-Wert des Traders schmälern. Das Akronym RTP steht für return to player und beschreibt die Rückflussquote zu diesem.

Lägen die Gebühren des Brokers bei 0, läge der RTP-Wert bei 100 %, was bedeutet, dass Trader bei einer Erfolgsquote von 50 % 100 % ihres Einsatzes zurückerhalten. Je höher die verschiedenen Gebühren beim Trading-Broker liegen, desto geringer ist die RTP-Quote und desto größer muss die Erfolgsquote sein, damit sich Gewinne und Verluste egalisieren.

Anleger, die eine Erfolgsquote von 60 % aufweisen müssen, um ihren Einsatz vollständig zurückzuerhalten, hätten bei der Wahl des Brokers keine gute Wahl getroffen.

Andere Aspekte bei der Wahl des Brokers

Die Experten von Trading.de können Ihnen dazu sehr viel mehr sagen. Für den Anfang reicht es aus, über die wichtigsten Kriterien beim Broker-Vergleichstest Bescheid zu wissen. Vergleichen können Trader, zu wie vielen Handelsplätzen der Broker Zugang gewährt und wie viele Anlageklassen – Aktien, CFDs, Rohstoffe, Indizes, Futures und Kryptowährungen – dieser seinen Mitgliedern zur Verfügung stellt. Andere Aspekte sind die Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit der Trading-Software, ihre Geschwindigkeit sowie ihre Stabilität.

Gute Broker bieten Tradern überdies ein Set an nützlichen Werkzeugen. In erster Linie sind damit die begehrten Charts und damit Balkendiagramme gemeint, die bei der Erkennung von Trends unterstützen. Aber auch nach Wichtigkeit und persönlichen Präferenzen geordnete Push-Nachrichten bei Wirtschaftsnews, die Unternehmen betreffen, für die eine Beteiligung infrage käme, sind für den Erfolg an der Börse hilfreich. Ein Must-have ist ein kostenfreies Demokonto, um die bei Trading.de und anderen Experten gesammelten Erkenntnisse in der Praxis ohne Risiko einzuüben.

Eine weiche Fallhöhe ermöglicht dauerhaftes Trading selbst bei Misserfolgen

Selbst die gewieftesten Börsianer haben beim Anlegen nicht immer Erfolg. Auch sie müssen zuweilen Rückschläge verkraften und mit Frustrationen kämpfen. Anders als arglose Novizen beugen sie allerdings vor, dass ein Misserfolg nicht existenzbedrohend wird. Zum A und O von Tradern gehört deshalb ein vernünftiges Risikomanagement, das sich an der Grundregel orientiert, dass der Einsatz niemals höher sein darf, als der Etat es zulässt.

Dadurch wird gewährleistet, dass selbst unter maximal ungünstigsten Verläufen die Fix- und Lebenshaltungskosten weiter gestemmt werden können, ohne dass Schulden gemacht werden müssen, was der erste Schritt in eine verhängnisvolle Schuldenspirale wäre. Zum Risikomanagement gehört ferner, dass die Gefühle nicht überhandnehmen und die Ratio bei den Entscheidungen dominiert. Schließlich sollte das Trading das Leben bereichern, aber nicht zur Sucht ausarten, sodass auch hier die Kontrolle stets beim Trader bleiben sollte.

Weiterführende Information zum Trading erhalten Anfänger bei Trading.de.