Der März im MuTh: Karten für Erich Schleyer
Auch im März haben Sie die Möglichkeit, im MuTh bekannte Künstlerinnen und Künstler aus nächster Nähe zu erleben. Der legendäre Erich Schleyer gibt anlässlich seines 80. Geburtages ein literarisches Fest. „Zur Hölle“ heißt es, wenn Wolfram Berger mit Autor Philipp Mosetter aus dessen Metapherndrama liest. Eine vergnüglich-zauberhafte Zeit mit Kindern schenkt Ihnen das märchenhafte Singspiel „Das Zauberwort“ mit den Wiener Sängerknaben und Gabriele Schuchter. Die Junge Philharmonie Wien und die Konzertmeisterin der Wiener Philharmoniker Albena Danailova begeistern mit dem leidenschaftlich-schönen Konzert „Pathétique“.
Mit 80 wird nichts mehr verschleyert
Ein literarisches Fest mit Erich Schleyer und Sain Mus. Anlässlich seines 80. Geburtstags lädt der Kultschauspieler zum literarischen Fest. Erleben Sie Texte von Berthold Brecht, Loriot, Robert Gernhardt, Erich Kästner und Erich Schleyer. Begleitet und gefeiert wird er vom kongenialen Musiker-Duo Sain Mus, das sich in jedem musikalischen Genre zu Hause fühlt.
Zur Hölle
Genießen Sie die Schauspielkunst von Wolfram Berger, wenn er das Metapherndrama in 32 Tableaus von Philipp Mosetter als szenische Lesung im MuTh-Atelier zum Besten gibt! Die Story handelt vom unbekannten Schriftsteller Werner – es gibt insgesamt 86 Rollen: Wolfram Berger übernimmt 85 davon – plus Chor, Philipp Mosetter bleibt eine.
Das Zauberwort
Lassen Sie sich von den Wiener Sängerknaben und Gabriele Schuchter mit dem märchenhaften Singspiel „Das Zauberwort“ in den Orient entführen: Der hochmütige Kalif Chasid von Bagdad und sein Großwesir werden durch Magie in Störche verwandelt. Retten kann sie nur ein Zauberwort, und das haben sie vergessen! Eine unterhaltsame Geschichte, in der es um Verantwortung und Verständigung geht. Für Kinder ab 6 Jahren.
Infos und Karten zu Das Zauberwort
Junge Philharmonie Wien: Pathétique
Leidenschaft trifft auf Schönheit. Unter der Leitung von Michael Lessky spielt das Orchester das Violinkonzert in D-Dur von Erich Wolfgang Korngold. Als Solistin musiziert die Konzertmeisterin der Wiener Philharmoniker Albena Danailova, die dieses selten zu hörende Stück zum ersten Mal spielt. Als Kontrapunkt ist Tschaikowskys wohl berühmteste Symphonie, die „Pathétique“ zu hören. Ein Genuss für Klassik-Fans!