Geldanlage: Setze nicht alles auf ein Pferd!
Eine Grundregel der Geldanlage lautet: „Don´t put all eggs in one basket“, was so viel bedeutet, wie nicht alles auf ein Pferd zu setzen. Der Ökonom Harry M. Markowitz erhielt 1990 für seine Portfoliotheorie, die die Vielfalt der Kapitalanlage als zentrale Grundregel definiert, den Wirtschaftsnobelpreis. Mit seinem Vergleich wollte er Diversifikation, also die breite Streuung des Vermögens über mehrere Anlageklassen, veranschaulichen. Er konnte belegen, dass sich Risiken über Diversifikation besser verteilen lassen.
Wer zum Beispiel sein ganzes Vermögen in eine einzelne Aktie investiert, setzt sich einem hohen Verlustrisiko aus. Schließlich wäre die Anlage komplett abhängig vom wirtschaftlichen Erfolg dieses einen Unternehmens. Kauft der Anleger aber nicht nur eine Aktie, sondern ein ganzes Bündel, vermindert sich das eingegangene Risiko. Verluste bei einem Wertpapier könnten durch etwaige Gewinne bei einem anderen ausgeglichen werden.
Die Qualität entscheidet
Susanne Müller-Taborsky, Leiterin des Premium Banking der UniCredit Bank Austria: „Eine Möglichkeit, das veranlagte Geld zu streuen, bieten Investmentfonds.“ Doch auch hier ist es gar nicht mehr so einfach, die richtigen Fonds zu finden. Der Grund: Alleine in Österreich sind rund 10.000 Fonds zum Vertrieb zugelassen. Weltweit gibt es mittlerweile über 100.000 offene Investmentfonds.
Das Premium Banking der UniCredit Bank Austria hat viele Fondsgesellschaften in einem mehrstufigen Verfahren einer strengen Bewertung unterzogen und daraus elf Anbieter ausgewählt. „Wir setzen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Fondspartnern auf Qualität und nicht Quantität. Mit ihnen können wir nicht nur alle relevanten Anlageklassen abdecken, sondern wir haben auch direkten Kontakt zu den Fondsmanagern, bekommen zudem exklusive Informationen aus erster Hand und unsere Kunden ein Angebot an selektierten und geprüften Investmentmöglichkeiten“, so Müller-Taborsky.
Wir setzen hinsichtlich der Zusammenarbeit mit Fondspartnern auf Qualität.
Nachvollziehbarkeit
Dabei fällt auf, dass die elf Fondspartner des Premium Banking der UniCredit Bank Austria große und renommierte Häuser sind, die alle ein Fondsvolumen von über 100 Milliarden Euro verwalten. Martin Mayer, Head of Discretionary and Advisory Investment Products, Investment Strategy & Solutions, Wealth Management UniCredit Bank Austria: „Fonds-Boutiquen sind nicht darunter, auch wenn manche sehr erfolgreich auf dem Markt agieren. Wir bevorzugen in unserem Auswahlprozess Investmentteams, die über einen längeren Zeitraum konstant sind und weniger von Einzelpersonen abhängen. Bei der Auswahl der Fondspartner legt das Premium Banking der UniCredit Bank Austria großen Wert darauf, dass sich die Schwerpunkte und Zugänge der Investmenthäuser gut ergänzen.“ Während die meisten der Partner „Allrounder“ sind, zeichnen sich die einzelnen Gesellschaften oft auch durch besondere Kompetenzen in bestimmten Assetklassen, einem Thema oder einer Region aus. Zudem verfolgen sie unterschiedliche Investmentansätze.
Wir bevorzugen Investmentteams, die über einen längeren Zeitraum Kontinuität beweisen.
Harte Prüfung
Das Fondsresearch des Premium Banking der UniCredit Bank Austria erstellt und pflegt die Liste der „Best in Class“-Fonds, die Kundenberater aktiv anbieten können. „Best in Class“ bedeutet dabei, dass nur jene Fonds auf die Liste kommen, die im Vergleich zu allen anderen auf dem österreichischen Markt verfügbaren Fonds mit vergleichbarer Ausrichtung anhand differenzierter quantitativer und qualitativer Kriterien am besten abschneiden. Darüber hinaus werden die „Best in Class“-Investmentfondsprodukte der geprüften Partner in einem mehrstufigen Prozess anhand differenzierter Qualitätskriterien bewertet. Rund 200 Vergleichsgruppen des unabhängigen Datenproviders MorningStar werden hierfür herangezogen.
Innerhalb von Ländern oder Sektoren wie beispielsweise „Aktien Österreich“ oder „Aktienfonds im Sektor Energie“ werden alle Fonds anhand ihres Risiko-Ertrags-Profils gereiht. Ist ein Fonds mit seiner Wertentwicklung in Relation zu seinem Risiko unter den besten 20 Prozent seiner Vergleichsgruppe, erhält er fünf Sterne. Die nächstbesten erhalten vier Sterne, das schlechteste Fünftel bekommt schließlich einen Stern. Mayer: „Durch die langfristige Zusammenarbeit mit unseren elf ausgewählten Fondspartnern können wir ergänzend zu unseren Experten-Teams der UniCredit Bank Austria auf einen vielfältigen, internationalen Pool an Expertise und Erfahrung bauen. Wir sind in regelmäßigem Austausch und leben eine aktive Zusammenarbeit. Somit sind wir auch in dieser Hinsicht breit aufgestellt.“
Neue Sterne
Damit junge und erfolgreiche Fonds nicht aus dem Blickfeld geraten, nachdem sich das Sterne-Rating nur auf die Vergangenheit bezieht, bleiben qualitativ hochwertige Fonds, die aber noch zu wenig historische Daten aufweisen, unter besonderer Beobachtung. Müller-Taborsky: „Das Fondsrating zeigt sehr anschaulich, welchen Mehrwert wir mit dieser Fondsselektion schaffen. Der strenge Auswahlprozess mag zwar das Fondsuniversum deutlich verkleinern, aber unsere Erfahrung hat gezeigt, dass gerade bei der Geldanlage die Qualität zählt.“
• Ein ganzheitliches Beratungsservice zu allen wichtigen Themen rund um Vermögen und Finanzen: vom Konto über Finanzierungen und Versicherungen bis hin zur individuellen Vermögensanlage
• Spezialisten-Teams zu allen wesentlichen Finanzthemen, beispielsweise Vermögensmanagement, Vermögensweitergabe, Stiftungen
• Ein geprüftes Anlageuniversum durch die Zusammenarbeit mit elf ausgewählten Fondspartnern
• Financial Planning, ein Service für individuelle Vermögensanalyse und Finanzplanung
• Moderne professionelle Beratungs- und Reporting-Tools, wie beispielsweise die Portfolio-Qualitäts-Analyse
• Persönliche Beratung an 31 Standorten österreichweit und umfassendes Informationsservice auf allen Kanälen
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Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Abschluss einer Veranlagung. Sie dient nur der Erstinformation und kann eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse der Anlegerin bzw. des Anlegers bezogene Beratung nicht ersetzen. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Wert und Rendite einer Anlage können plötzlich und in erheblichem Umfang steigen oder fallen und können nicht garantiert werden. Auch Währungsschwankungen können die Entwicklung des Investments beeinflussen. Es besteht die Möglichkeit, dass die Anlegerin bzw. der Anleger nicht die gesamte investierte Summe zurückerhält, unter anderem dann, wenn die Kapitalanlage nur für kurze Zeit besteht. Unter Umständen ist auch ein Totalverlust möglich. Je länger der Anlagehorizont, umso geringer fallen kurzfristige Schwankungen ins Gewicht. Ihre Betreuerin bzw. Ihr Betreuer steht Ihnen gerne bei der Ermittlung der für Sie passenden Veranlagungsstrategie zur Verfügung.