Verdächtiger erzählt Polizei von Messerattacke
Offenbar hatte einen 27 Jahre alte Syrer am Sonntag das schlechte Gewissen geplagt: In der Großen Schiffgasse in Wien-Leopoldstadt hielt er nämlich Beamte der Bereitschaftseinheit auf, um ihnen eine Messerattacke zu gestehen. Der Mann gab an, zwei Tage zuvor einen 46-Jährigen mit einem Messer verletzt zu haben. Die Polizisten konnten bei ihren Erhebungen feststellen, dass es tatsächlich einen derartigen Vorfall gegeben hat.
Bei dem Opfer besteht keine Lebensgefahr, der 46-Jährige konnte jedoch keine sachdienlichen Angaben zum Vorfall machen. Die mutmaßliche Tatwaffe konnte in einer Wohnung sichergestellt werden. Der 27-Jährige wurde in eine Justizanstalt gebracht.
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