50-Jähriger stürzte in Tirol 100 Meter in den Tod
Ein 50-jähriger niederländischer Bergsteiger ist am Sonntagnachmittag nach einer großangelegten Suchaktion tot aus einer Rinne am Gallreideschrofen bei Gschnitz (Bezirk Innsbruck-Land) geborgen worden. Laut Polizei war der Mann bereits am Samstag zwischen der Kalkwand und Ilmspitze bis zu 100 Meter in die Tiefe gestürzt. Im Einsatz standen die Bergrettung mit zwölf Mann, vier Bergrettungssuchhunde, drei Alpinpolizisten, eine Polizei-Drohne und ein Hubschrauber.